1.000 Fragen an dich selbst #19

Frühlingsgefühle im Februar? Warum auch nicht. Also einfach mal verträumt aus dem Fenster gucken, einen kleinen Spaziergang machen und danach die nächste Runde der 1.000 Fragen an dich selbst beantworten.

721: In welchem Beruf wärst du wahrscheinlich ebenfalls gut? Als Schriftstellerin, ich liebe das Schreiben.
722: Was waren die liebsten Worte, die du jemals zu einer Person gesagt hast? Schwierige Frage, das kann ich gar nicht in festen Worten festlegen. Die Worte, die ich aus meinem tiefsten Herzen geäußert habe.
723: Was von der Einrichtung deiner Wohnung hast du selbst gemacht? Nichts, ich bin weder handwerklich begabt noch gut im Einrichten.
724: Wie würden dich Leute beschreiben, die dich zum ersten Mal sehen? Unterschiedlich von zickig, eingebildet, symphatisch und witzig ist alles dabei.
725: Was würdest du mit einer zusätzlichen Stunde pro Tag anfangen? Lesen, ich liebe Bücher!!!
726: Welchen Film würdest du für einen Filmabend mit Freundinnen aussuchen? Mit Freundinnen gucke ich am liebsten Liebeskomödien.
727: Fühlst du dich anders, wenn du ein Kleid trägst? Ja, weiblicher und verträumter.
728: Welcher Geruch erinnert dich sofort an früher? Der Frühlingsduft, da denke ich immer an meine Kindheit, weil ich da viel draußen war.
729: Was würdest du anders machen, wenn du auf niemanden Rücksicht nehmen müsstest? Mein Leben, leben, was ich bereits tue da ich auf niemanden groß Rücksicht nehmen muss.
730: In welcher alten Kultur hättest du leben wollen? Die älteren Kulturen sind leider nicht sehr Frauenfreundlich von daher in keiner.
731: Denkst du lang über Entscheidungen nach? Eigentlich nicht, ich verlasse mich auf meinen Instinkt. 
732: Hast du schonmal vor dem Ende eines Filmes das Kino verlassen? Nein, auch wenn ein Film noch so blöd ist möchte ich trotzdem wissen wie er ausgeht.
733: Über welche unangemessenen Witze lachst du insgeheim doch? Die so doof und flach sind, dass sie schon wieder lustig sind.
734: Findest du, dass die schlechten Tage auch zum Leben gehören? Natürlich, ohne sie würde es keine guten Tage geben.
735: Was müsste in einer Gebrauchsanweisung zu deiner Person stehen? Ruhig, pflegeleicht, sensibel. Wenn ich in Ruhe gelassen werde und man mich einfach machen lässt hat man keine Sorgen mit mir.
736: Wie groß ist unsere Willensfreiheit? Ohne uns ständig von außen beeinflußen zu lassen hat doch jeder von uns eine relativ große Willensfreiheit.
737: An welchem Kurs würdest du gerne teilnehmen? Schwierig da gibt es garantiert viel interessantes. Sprachen, was psychologisches,tanzen.
738: Machst du manchmal Scherze auf deine eigenen Kosten? Oh ja ich nehme mich gerne selbst auf den Arm.
739: Welche Blumen kaufst du am liebsten für dich selbst? Ich kaufe mir keine Blumen.
740: Welche Eigenschaft eines Tieres hättest du gern? Die Unbeschwertheit einer Katze.

741: Darf man einer Freundin von einem Gespräch mit einer anderen Freundin erzählen? Das kommt auf die Vertraulichkeit des Gespräches an.
742: Wem erzählst du, was du geträumt hast? Meinem Mann. Ich muss oftmals auch darüber reden, weil ich in meinen Träumen so unheimlich viel erlebe.
743: Ist Neues immer besser? Natürlich nicht. Oft ist es auch das Altbewerte.
744: Was machst du, wenn eine Party nicht so richtig in Schwung kommt? Das ist oft gar nicht so leicht, da eine Party nur mit der richtigen Konstellation in Schwung kommen kann. Ich versuche das natürlich mit guter Laune und guter Musik aber ich erzwinge nichts.
745: Was hast du in der Schule gelernt, wovon du immer noch profitierst? Das 10-Finger-System. 
746; Sagst du immer die Wahrheit, auch wenn du eine Person damit verletzten könntest? Ja zwar kann ich sie damit verletzen, aber eine Lüge verletzt immer mehr als die Wahrheit.
747: Was hast du in letzter Zeit jemandem gegeben, der die betreffende Sache dringender gebraucht hat als du? Ein offenes Ohr für eine Freundin, also meine Zeit. 
748: Bist du in der virtuellen Kommunikation anders als von Angesicht zu Angesicht? Nein. Deswegen verstehe ich die ganze Besprechungsproblematik, die viele in der Arbeitswelt damit haben auch nicht. Aber ich glaube, dass dies für extrovertierte einen Unterschied macht, da es virtuell nicht soviel Raum für Selbstdarstellungen und Applaus gibt. Ich persönlich finde das virtuelle teilweise etwas angenehmer, weil es konzentrierter ist und keiner mehr dazwischenquatscht.
749: Was machst du, wenn du dich irgendwo verlaufen hast? Google Maps öffnen und schauen wo ich bin. 
750: Wann bist du zuletzt im Theater gewesen? Pssst ich war noch nie im Theater.
751: Mit welcher Frucht würdest du dich vergleichen? Ne freche Kiwi.
752: Sind deine Gedanken immer richtig? Was ist schon immer richtig? Natürlich bin ich nicht im Besitz von perfekten Gedanken.
753: Welche Worte möchtest du irgendwann noch von jemandem hören? Ein „Es tut mir leid“.
754: Was an dir ist typisch deutsch? Die Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und die Ernsthaftigkeit.
755: Fühlst du dich in deiner Haut heute wohler als vor zehn Jahren? Ja total. Ich bin selbstbewusster, selbstzufriedener und ausgeglichener.
756: Wann hat mal dein Glück auf dem Spiel gestanden? So richtig auf dem Spiel zum Glück noch nie. Bei mir ist auch nicht immer alles Sonnenschein aber es ging bisher immer gut aus.
757: Was möchtest du irgendwann unbedingt erleben? Da habe ich keinen festen Traum. Einfach noch ganz viele schöne Momente.
758: Trinkst du am liebsten aus einer bestimmten Tasse oder einem bestimmten Becher? Nein, ich habe tatsächlich weder ein Lieblingsglas noch eine Lieblingstasse.
759: Mit wem hast du deine erste Freundschaft geschlossen? Mit einem Mädchen aus meiner Nachbarschaft bei meinem Elternhaus. Wir haben heute noch Kontakt.
760: Würdest du es selbst weniger gut haben wollen, wenn es dadurch allen Menschen besser ginge? Ja ich würde auf viel materielles verzichten, wenn es dadurch allen Menschen besser ginge. Dabei ist mir allerdings Gerechtigkeit sehr wichtig.

In dieser Fragerunde war für mich keine Frage so richtig schwer für mich. Wie ist es bei dir? Haben wir Übereinstimmungen?

Deine Janine

Warum meine eigene Meinung so wichtig ist

Anerkennung ein Wort mit starkem Gewicht. Jeder von uns möchte Anerkennung. Hierdurch entsteht in unserem Inneren ein falsches Denken. Wir sperren uns selbst in ein Gefängnis des Gefallen wollens und werden dadurch sogar unbeliebter und unglücklicher.

Ich versetze mich bei meinen Gedanken dazu gerne in meine Teenagerzeit zurück, die Zeit der Unsicherheit schlechthin. Immer von der Angst des Alleinseins begleitet. Jeder oder die Meisten von uns haben sicherlich in der Teenagerzeit eine Phase des Alleinseins hinter sich. Ich war an meinem 17.Geburtstag total alleine. Sauer auf die ganze Welt mit dem Gefühl, dass mich keiner versteht. Aus heutiger Sicht auch total verständlich, wie soll mich denn jemand verstehen, wenn ich mich selbst in ein Gefängnis gesperrt habe und nicht rauskomme, also nicht wirklich aus mir herauskomme? Anderen Meinungen einfach zustimme, weil ich mich nicht traue meine Meinung zu äußern, geschweige denn dafür einzustehen. So bin ich doch nur eine Person ohne Persönlichkeit.

Persönlichkeit

Doch die eigene Persönlichkeit kommt mit dem Erwachsenwerden, sollte sie zumindest. So unsicher ich auch als Teenager war, so habe ich doch schon immer meine Entscheidungen selbst getroffen. Ich habe niemanden gefragt, ob der Typ in den ich mich gerade verknallt hatte auch cool genug dafür war. Auch habe ich bei der Wahl meiner Ausbildung nur auf mich gehört. Ich wollte im Gegensatz zu allen anderen damals einen sicheren Beruf mit viel Freizeit. Sicherlich haben mich viele in meinem Alter damals nicht verstanden, wie ich Sicherheit und Freizeit, der Kreativität und Leidenschaft vorziehen konnte. Heute bekomme ich öfter mal spitze Bemerkungen wie „du musst ja viel Zeit und Langeweile haben“ oder „du arbeitest ja sowieso nicht“, die aus Neid entstehen. Dabei möchte niemand mehr sehen, was ich dafür geopfert habe. Ich habe nicht den perfekten Beruf gesucht, der Spaß macht, ich habe einfach nur einen Beruf gesucht, der mir ermöglicht viel freie Zeit zu haben. So gehe ich heute einem langweiligen Beruf nach und werde nun sogar teilweise darum beneidet. Einer der Gründe, warum ich froh bin auf mich gehört zu haben, denn Meinungen ändern sich und ich bin diejenige, die mit ihrer Entscheidung leben muss.

Du fragst dich jetzt sicherlich, wo die Anerkennung bleibt, nach der wir uns sehnen? Umso mehr du eine eigene Persönlichkeit entwickelst, umso mehr triffst du auf Leute, die diese Persönlichkeit schätzen und damit kommt dann auch die Anerkennung. Und zwar nicht irgendeine Anerkennung, sondern etwas Echtes. Deine wirkliche Persönlichkeit wird geschätzt und nicht das Trugbild was du erschaffen hast.

Der Gefängnisausbruch

Jeder von uns möchte frei sein. Also lass uns aus dem Gefängnis, sich Gedanken über die Gedanken anderer zu machen, ausbrechen. Umso älter ich wurde, umso freier wurde ich auch. Ich finde, das dies eines der Vorteile am Älterwerden ist. Man selbst lernt sich immer besser kennen und macht das, was einem gut tut. Zudem erfreut sich dieses Verhalten entgegen aller Ängste besonderer Beliebtheit. Ich bin schon immer nüchtern durchs Leben gegangen. Natürlich werde ich nicht weniger von Ängsten begleitet als alle anderen, aber ich hatte nie das Bedürfnis, diese durch Alkohol zu betäuben. Wahrscheinlich trinken deshalb soviele Alkohol um sich zu amüsieren, weil sie es ohne nicht können. Sie befinden sich nach wie vor in dem Gefängnis und der angstlösende „Zaubertrank“ ermöglicht es den meisten kurzzeitig frei zu sein. Doch wieso geben sich soviele mit der Illusion von Freiheit zufrieden statt wirklich frei zu sein? Brich aus! Triff deine Entscheidungen, lebe mit diesen und genieße die Freiheit! Stell dir vor, du hast es wirklich geschafft und dich frei von den fremden Gedanken gemacht überlege mal, was du außer Freiheit noch dazugewinnst.

Energie

Wir verschwenden teilweise einfach viel zu viel Energie damit, uns Gedanken darüber zu machen wie wir ankommen. Jetzt nimm diese Energie und nutze sie für etwas Sinnvolles. Kaum vorstellbar, was du mit diesere neu gewonnenen Energie alles anfangen könntest. Zudem lebst du auch gesünder, weil du auf inneren Druck und Alkohol verzichtest.

Glück

Der allseits bekannte Satz:“Jeder ist seines Glückes Schmied“ ist so unglaublich wahr. Du kannst dein eigenes Glück nur finden, indem du verinnerlichst, dass die einzige Person und Meinung, die dich je glücklich machen immer ausschließlich mit dir verbunden sind. Wenn du nicht damit aufhörst dein Glück von anderen Personen und Meinungen abhängig zu machen, wirst du auch niemals glücklich werden. Eine große Erleichterung und das damit verbundene Zufriedenheitsgefühl wird sich bei dir sofort einstellen, wenn du dir wegen der Anderen einfach keinen Stress mehr machst. Dein Stresslevel wird sinken und das tut unheimlich gut.

Selbstwertgefühl

Indem dir die Meinungen, der anderen egal werden und du deine eigene Meinung für dich über die Meinungen der anderen stellst erhöht sich auch nach und nach dein Selbstwertgefühl. Du bist es dir Wert auf dich zu hören. Du stehst für dich und deine Entscheidungen ein und lernst daraus. Du lernst was dir wirklich wichtig ist und erhälst einen hohen Mehrwert, was deine Selbstreflexion angeht.

Niemand außer mir weiß was gut für mich ist.

So sieht mein Gedanke aus, wenn ich über etwas nachdenke. Wenn die Person, die mich am besten kennt und weiß, was sie fühlt nicht einmal hundertprozentig weiß, was gut für sie ist, nämlich ich selbst. Wie kann ich dann von anderen erwarten, dass sie besser wissen, als ich, was gut für mich ist? Ich finde diese hohe Erwartungshaltung anderen gegenüber ehrlich gesagt anmassend. Zu erwarten, dass die andere Person es für mich besser weiß und die Verantwortung für mein Glück übernehmen soll kann nicht nur mir schaden, sondern auch der Beziehung, die ich zu dieser Person habe. Dabei geht es nicht darum, ob die Person die richtige Entscheidung für mich trifft, sondern um meine eigene Erwartungshaltung ihr gegenüber. So etwas darf man einfach von niemandem erwarten. Trotzdem höre ich mir gerne anderen Meinungen an, ohne ein hohes Gewicht darauf zu legen, weil ich es wichtig finde mir unterschiedliche Sichtweisen anzuhören. Aber letztendlich stimmen andere Meinungen mich nicht um. Zum einen Bedenke ich, dass nicht immer alle Meinungen gut gemeint sind, bei vielen steht auch Neid oder die eigene Angst dahinter und dann habe ich noch den unheimlichen Vorteil mich gefühlsmäßig in die Lage zu versetzen ohne etwas schönzureden. Ich stelle mir also die neue Situation vor und wie ich mich damit dauerhaft fühle und daraufhin treffe ich dann meine Entscheidung. Mein Gefühl ist dabei das Allerwichtigste und hat nichts mit Logik zu tun. Wenn ich mich für etwas entscheide, weil es klug und das Logischste ist und weil es alle sagen ist es dennoch nicht gleichbedeutend mit meinem Gefühl. Weder Logik noch Erfolg machen mich glücklich, wenn der Preis dafür zu hoch ist und ich mich dafür in eine Rolle zwängen muss, die ich nicht bin. Und das was ich wirklich fühle, das fühle auch nur ich selbst und kein Außenstehender kann das nachvollziehen. Deswegen ist es mir egal, was andere denken, wichtig bin ich, denn ich lebe und fühle mit mir und niemand sonst. Ich bin es mir wert glücklich zu sein.

„Wer seinen Wert erkennt, hat es zunehmend schwer, sich mit Leuten zu umgeben, die das nicht tun.“

Dieses Zitat kann ich voll und ganz so unterschreiben. Ich selbst habe meinen eigenen Wert erkannt und mir fällt es wirklich immer schwerer mich mit den Leuten zu umgeben, die dies nicht tun. Aber der Kreis schliesst sich, denn dadurch, dass ich weiß, wer ich bin, was ich will und was ich wert bin, treffe ich auf die richtigen Leute, die meinen Wert erkennen und meine Persönlichkeit schätzen und da bin ich nun angekommen. Selbstbewusst, wertvoll, glücklich und anerkannt.

Deswegen sage ich dir jetzt, deine Meinung ist mir völlig egal, du kannst sie behalten und schätzen, denn sie ist deine.

Höre auf dich und sei es dir wert!

Deine Janine

1000 Fragen an dich selbst #17

Es heißt dranbleiben, es gibt immer noch Fragen an uns selbst und ich bin ganz gespannt welche Art von Fragen ich heute beantworten darf. Also starten wir nun gemeinsam mit der Runde 17.

641: Welches Musikinstrument würdest du gern spielen? Klavier, Keyboard oder Gitarre.
642: Hast du eine umfassende Allgemeinbildung? Ansichtssache, kommt darauf an, was man da drunter versteht. Wenn es um das aktuelle Nachrichtengeschehen geht würde ich sagen nein. Die Nachrichten sind so negativ behaftet und ich möchte mich nicht täglich damit belasten.
643: Für wen hast du eine Schwäche? Jensen Ackles ich liebe seine Rolle in Supernatural lustig und verfressen 😅
644:Was ist dein größtes Hemmnis? Vor mehreren Leuten zu sprechen.
645: Was machst du heute? Blogartikel schreiben, Sport und Serien gucken.
646: Worüber hättest du lieber länger nachdenken sollen? Da fällt mir nichts ein, da ich über alles viel zu viel nachdenke.
647: Bist du lieber im Recht oder hast du lieber Glück? Glück, ich bin nicht rechthaberisch.
648: Was hälst du von den Partnern deiner Freundin? Schwieriges Thema, da ich diese Frage generell für meine Freunde beantworten muss. Ich habe nicht die eine Freundin. Daher ist es sehr unterschiedlich.
649: Welche Eigenschaft deines Vaters hättest du auch gerne? Keine
650: Welche Idee musst du irgendwann noch aufgreifen? Ich arbeite gerade an einer Idee, wenn alles so klappt, wie ich mir da vorstelle erzähle ich davon, vorher nicht.
651: Wie würdest du dein Leben in drei Stichwörtern beschreiben? Harmonisch, Lustig, Zufrieden
652: Was ist das Beste am Erwachsensein? Das man nicht mehr auf andere hört und weiß was man will.
653: Bist du ein Kämpfertyp? Definitiv
654: Wie viel Fantasie hast du? Sehr, sehr viel.
655: Können sich Menschen ändern? In einigen Dingen, Ansichten z.B. aber das ein Mensch sich charakterlich ändert halte ich für unmöglich und ungesund.
656: Versuchst du, ein Problem zuerst selbst zu lösen? Ja ich bin auch eher eine Einzelkämpferin.
657: Was hättest du gern zehn Jahre früher gewusst? Das Instagram eine App mit super Jobmöglichkeiten wird. Dann wäre ich eine der ersten auf der Plattform gewesen.
658: Was wird dein nächstes Projekt? Das verrate ich noch nicht, lasst euch überraschen. 
659: Machst du häufig mehrere Dinge gleichzeitig? Bis vor ein paar Jahren schon, habe es mir inzwischen abgewöhnt. Multitasking gibt es nicht und ist auch nicht gesund auf Dauer. Lieber eins nach dem anderen und richtig priorisiert. In der Ruhe und der richtigen Planung liegt die Kraft.
660: Was liegt dir immer noch im Magen? Meine erste Beziehung, meine Bekannschaften und die Entscheidungen, die ich damals getroffen habe. Ich denke viel zu viel darüber nach, was wäre wenn.

661: Magst du es, wenn man sich um dich kümmert? Nur bei einer vertrauten Person, sonst ist mir das unangenehm.
662: Welchen Wunsch wirst du dir nie erfüllen? Das weiß ich nicht, ich bin selbst verwundert darüber, dass meine Wünsche eigentlich immer in Erfüllung gehen.
663: Was war die interessanteste Einladung, die du jemals bekommen hast? Mit interessanten Einladungen kann ich nicht dienen.
664: Wie würden dich deine Freunde beschreiben? Zuverlässig.
665: Wer hat dir in deinem Leben am heftigsten wehgetan? Das kann ich so nicht beantworten da es zu einer gewissen Zeit dann auch die gewisse Person war.
666: Was war ein Wendepunkt in deinem Leben? Der Moment als ich mit meinen Mann zusammengekommen bin. Er hat mir gezeigt, was bedingungslose Liebe ist. 
667: Glaubst du, dass Menschen die Zukunft vorhersagen können? Man weiß nie. 
668: Was kannst du fast mit geschlossenen Augen tun? Mit 10 Finger tippen.
669: Auf welchem Platz in der Klasse hast du am liebsten gesessen? Ganz hinten.
670: Vermeidest du bestimmte Musik, weil du davon traurig wirst? Wenn ich gerade ein empfindliches Gemüt habe schon, ja.
671: Bist du ein Mensch der Worte oder ein Mensch der Tat? Der Tat, ich mache lieber statt stundenlang darüber zu reden.
672: Welcher deiner fünf Sinne ist am besten entwickelt? Ich glaube die sind ausgeglichen.
673: Wann hast du Mühe, dir in die Augen zu schauen? Nie, darauf achte ich immer so zu handeln, dass ich Abends noch ruhigen Gewissens in den Spiegel schauen kann.
674: Wer kann dich am besten trösten? Mein Mann.
675: Was war deine größte Dummheit? Die ein oder andere Beziehung.
676: Über welches Unrecht kannst du dich sehr aufregen? Über Ungerechtigkeit kann ich mich generell aufregen es gibt nichts schlimmeres.
677: Was war das schönste Kompliment, das du jemals bekommen hast? Das es bewunderndswert ist, dass ich einfach immer so bin wie ich bin.
678: Was entscheidet ob dir jemand sympathisch ist oder nicht? Die Art und Weise wie er mit anderen Menschen umgeht. 
679: Was geht zu langsam? Die Arbeitszeit unter der Woche😂
680: Welches Musikstück soll auf deiner Beerdigung gespielt werden? Das weiß ich nicht und das ist mir auch egal ich höre es ja eh nicht.

Puh das waren wirklich sehr tiefgründige und teilweise für mich auch nicht so leicht zu beantwortende Fragen.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Beantwortung.

Bis dahin

Deine Janine

1000 Fragen an dich selbst #13

Nach einer lange Pause geht es nun weiter mit der Fragerunde. Viel Spaß bei Runde 13.

481: Bei welcher Fernsehsendung schaltest du sofort um? Umschalten? Das ist ja oldschool 😁. Ich streame nur noch ich schaue kein „normales“ Fernsehen.
482: Wann hast du zuletzt jemandem vorgelesen? Ich habe noch nie jemandem vorgelesen, außer arbeitstechnische Dinge.
483: Bist du gut im Small Talk? Nein, Smalltalk liegt mir nicht.Ich kann mich für oberflächliche Gespräche einfach nicht begeistern. 
484: Welche Nachricht hat dich in letzter Zeit stark berührt? Die Nachricht einer wiedergefundenen Freundin und das sie sich genauso über den Kontakt und über unsere Gespräche freut wie ich. 
485: Welche Sprache würdest du gerne beherrschen? Perfekt Englisch wäre schon toll, danach Spanisch, weil diese Weltweit die 2.benutzte Sprache ist.
486: Kannst du Kaugummiblasen machen? Ja, gibt es Menschen die das nicht können?!
487: Welcher deiner Geburtstage hat dir am besten gefallen? Mein 30gster. Da haben sich meine Freunde wirklich ein ganz tolles Spiel für mich einfallen lassen. 
488; Welche Floskel benutzt du zu oft? Nicht aufregen, denn ich muss Den/Die ja nicht mit nach Hause nehmen.
489: Kannst du dich leicht in Zeichentrickfilme hineinversetzen? Ja! Ich kann mich aber in alles, was mich interessiert gut hineinversetzen.
490: Suchst du dein Waschmittel nach dem Duft aus? Nein.
491: Kommt es dir so vor, als wäre das Gras des Nachbarn immer grüner? Nein, ich bin nicht neidisch auf andere. Jeder ist sein Glückes eigener Schmied.
492: Welchen gesunden Snack magst du am liebsten? Nüsse und Weintrauben.
493: Wie fest ist dein Händedruck? Ich würde sagen normal.
494: Schreibst du häufig etwas auf, damit du es dir besser merken kannst? Immer! Was ich mir nicht aufschreibe gibt es nicht.
495: Worauf hast du zuletzt mit Ja geantwortet? Auf die Idee meines Mannes dieses Jahr doch noch einen Kurzurlaub an die Ostsee zu machen.
496: Welche Mahlzeit am Tag magst du am liebsten? Da gibt es keine bestimmte. Essen ist immer gut 😁.
497: Schläfst du manchmal beim Fernsehen ein? Nur, wenn ich nach einem anstrengenden Tag unbedingt noch was gucken wollte. Tja da werde ich dann immer wieder dran erinnert, dass man nichts erzwingen kann 😁.
498: Wie stark ist deine Sammelleidenschaft? Ich habe gar keine Sammelleidenschaft. Alles was nur rumliegt und verstaubt kommt weg.
499: Hältst du dich immer an den Plan, den du gemacht hast? Ja, immer!
500: Welches Kunstwerk hat dich stark beeindruckt? Ich bin nicht so künstlerisch unterwegs.                                                                                                                                            501: Lässt du dich gern überraschen, wenn du essen gehst? Ja ich finde eigentlich überall etwas.
502: Was war die beste Entscheidung deiner beruflichen Laufbahn? Nicht auf andere zu hören, die etwas aufregendes gesucht haben. Dadurch habe ich jetzt einen sicheren und ruhigen Job, der mich meiner Freizeit nicht allzu sehr beraubt.
503: Wie heißt deine Lieblingsblume? Ich finde viele Blumen schön. Habe da keine Liebling. Ich gebe aber zu, dass ich auch nicht wirklich viele Blumen beim Namen kenne.
504: Glaubst du, dass man dich hypnotisieren kann? Ja ich denke schon!
505: Was musst du endlich wegwerfen? Nichts, alles auf den aktuellen Stand.
506: Welche Stadt im Ausland würdest du gern besuchen? Paris
507: Trägst du häufig Lippenstift? Ja.
508: Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten? Mit ganz viel Milch!
509: Gehst du gelegentlich auf einem Friedhof spazieren? Nein das ist mir zu traurig.
510: Wie viel gibst du maximal für eine gute Flasche Wein aus? Nichts, denn ich trinke keinen Wein.
511: Wie würdest du deinen Kleidungsstil beschreiben? Unterschiedlich trifft es ziemlich passend. Ich ziehe an was mir gefällt und laufe keinen Trends hinter her, wäre mir viel zu anstrengend. Mal schick, mal sportlich, mal leger.
512: Was ist wahr geworden, wovon du als Teenager geträumt hast? Einen tollen Mann zu finden und zu heiraten.
513: In welchem Meer bist du zuletzt geschwommen? Im Baltischen Meer (kurzer Flitterwochentrip)
514: Kochst du oft Fertiggerichte? Ja, wenn ich für mich alleine etwas mache, ich achte da aber wenigstens etwas auf die Qualität.
515: Wo fühlst du dich geborgen? Zuhause bzw. bei meinem Mann.
516: Was ist dein Schönheitsgeheimnis? Innere Ruhe, viel Schlaf, möglichst Stressfrei, Zufriedenheit, viel Wasser. Also sich Zeit für sich selbst nehmen und sich um sich zu kümmern. 
517: Bist du manchmal streng mit dir? Nein eigentlich nicht.
518: Welche Geschichte wird schon seit Jahren immer wieder in deiner Familie erzählt? Da gibt es keine.
519: Wann bist du zuletzt den ganzen Tag an der frischen Luft gewesen? Puh das muss schon lange her sein.
520: Wie oft schreibst du noch mit der Hand? Relativ oft, in der Arbeit.

Wie immer habe ich wieder einige Gemeinsamkeiten mit Eileen

Und wie sieht es bei uns aus? Haben wir Gemeinsamkeiten?

 

1000 Fragen an dich selbst #10

Starten wir den März mit der Runde 10 der 1.000 Fragen an dich selbst.

361: Was war deine schlimmste Lüge? Puh ich finde alle Lügen so schlimm und außer Notlügen kann ich mit meinem Gewissen keinerlei Lügen vereinbaren.
362: Erweiterst du deine eigenen Grenzen? Ja ich bin da immer am Ball.
363: Kannst du gut Witze erzählen? Da ich selten Witze erzähle denke ich nicht, sonst würde ich es wohl ofter tun.
364: Welches Lied handelt von dir? Die Eiskönigin – Let It go
365: Welche kleinen Dinge kannst du genießen? Das Alleinsein, Ruhe, meine Serien, Zeit mit meinen liebsten und den Sommer.
366: Wofür kann man dich nachts wecken? Für alles das wichtig ist. Wenn es dir nicht gut geht und du hilfe brauchst.
367: Was würdest du gern an deinem Äußeren ändern? Verdammt nochmal mehr Haare 😀
368: Was soll bei deiner Beerdigung mal über dich gesagt werden? Das ist mir ehrlich gesagt egal, ich würde mich lieber über nette Worte freuen, wenn ich noch am Leben bin.
369: Lässt du dich leicht zum Narren halten? Nein!
370: Was würdest du gern mal tun, vorausgesetzt dass es keinesfalls schiefgehen könnte? Na wenn es keinesfalls schiefgehen kann mit meinem Mann zusammen ein Business aufbauen und von überall von der Welt aus arbeiten.
371: Muss man immer alles sagen dürfen? Nein! Offenheit und Ehrlichkeit ist gut, dennoch sollte man nicht frei alles sagen was man denkt. Hierzu gehört Fein-und Taktgefühl Worte können viel anrichten diese sollte man daher immer mit Bedacht wählen.
372: Wem solltest du mehr Aufmerksamkeit schenken? Vielleicht bestimmten Freunden. Da ich mich aber darauf verlasse, dass sie es mir sagen, falls sie sich vernachlässigt fühlen, sehe ich aktuell keinen Bedarf mein Aufmerksamkeitspensum zu verändern.
373: Kannst du gut loslassen? Nö, weder Personen, Gefühle noch Dinge. Wenn ich meinem Mann einen Gegenstand geben soll muss er mir jedesmal sagen das ich jetzt loslassen kann. 😅
374: Wofür bist du dankbar? Das ich gesund bin und es mir gut geht, das ist etwas das man viel zu wenig zu schätzen weiß. Ich habe ein Dach über dem Kopf, ein Mann der mich liebt und hinter mir steht, einen guten Job und jeden Tag etwas zu essen.
375: Sind Komplimente von Leute, die du nicht kennst, wichtig für dich? Nein, denn ich kenne die Person ja nicht und kann es somit nicht richtig werten. Dennoch habe generell nichts gegen Komplimente.
376: Vor welchem Tier hast du Angst? Spinnen bzw. allen Insekten.
377: Weswegen warst du zuletzt vollkommen verwirrt? Ich bin oft verwirrt, wenn ich zu oft etwas mit anderen mache, über deren Verhalten z.B. 🙈
378: Was hast du immer im Kühlschrank? Always Coca Cola 😎
379: Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Sendung schaust? Nö, wüsste jetzt auch nicht warum.
380: Wann hattest du die beste Zeit deines Lebens? Als ich meinen Mann kennengelernt habe. Er hat mir gezeigt, was wahre Liebe ist und dafür bin ich ihm bis heute dankbar. Ich weiß das klingt mega kitschig aber es ist so.
381: Wen hast du zu Unrecht kritisiert? Oh das kommt bei mir bestimmt des Öfteren vor, da ich ja so sensibel bin. Aber falls es so sein sollte, weiß ich es leider nicht, da die wenigsten, die ich kenne das offen Ansprechen würden.
382: Machst du manchmal Späße, die du von anderen abgeschaut hast? Nein.
383: Bestellt du im Restaurant immer das Gleiche? Nicht immer aber das kommt schon öfter vor.
384: Gibt es etwas, das du insgeheim anstrebst? Ja das kann schon sein (pssst es ist doch noch Geheim).
385: Wie würdest du deine Zeit verbringen, wenn du alles tun dürftest, was du willst? Ausschlafen! Und einfach nur noch die Dinge tun, die mir Spaß machen. Reisen und was mir gerade in den Sinn kommt. Ich kann das jetzt nicht alles aufschreiben, weil ich an sovielen Dingen im Leben Spaß habe.
386: Was begeistert dich immer wieder? Mein Mann, mein schönes zu Hause und die Einfachheit, ja wie einfach alles sein kann, wenn wir Menschen uns das Leben nicht immer selbst schwer machen würden.
387: Welche Sachen kannst du genießen? Die kleinen Dinge. Ich genieße es, dass ich nicht viel brauche und alles, was mir gerade gut tut, genießen kann.
388: Findest du es schön, etwas Neues zu tun? Nur, wenn es etwas ist, was mich brennend interessiert.
389: Stellst du lieber Fragen oder erzählst du lieber? Ich stelle lieber Fragen.
390: Was war dein letzter kreativer Gedankenblitz? Den beschreibe ich meistens in meinem aktuellen Blogartikel.
391: Bei welchem Song drehst du im Auto das Radio lauter? Bei Liedern die lateinamerikanisch sind. Die Beats bringen einfach immer gute Laune.
392: Wann hast du zuletzt enorm viel Spaß gehabt? Na jetzt gerade bei Beantwortung der Fragen 😉. Ich habe jeden Tag Spaß!
393: Ist dein Partner auch dein bester Freund oder deine beste Freundin? Ja auf jeden Fall.
394: Welchen Akzent findest du charmant? Da habe ich keinen.
395: In welchen Momenten des Lebens scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen? Umso schöner die Momente umso schneller verfliegt die Zeit.
396: Wann hast du zuletzt deine Frisur geändert? Im November, wo ich etwas mehr als meine Spitzen hab schneiden lassen das ist für mich schon viel.
397: Ist an der Redensart „Aus den Augen, aus dem Sinn“ etwas dran? Oh ja definitiv
398: Wie nimmst du Tempo aus deinem Alltag? Manchmal sitze ich einfach nur da und schaue die Wand an bzw. träume vor mich hin.
399: Machst du jeden Tag etwas Neues? Nein, das möche ich auch gar nicht ich fühle mich bei gleichen Abläufen sicher, das tut gut und beruhigt mich.
400: Bei welchen Gelegenheiten stellst du dich taub? So etwas mache ich nicht. Ich höre immer zu.

Ich finde es immer wieder interessant, wie lange ich teilweise für die Beantwortung einiger Fragen brauche. Einfach, weil ich mir über diese Frage oder überhaupt die Thematik der Frage vorher noch nie Gedanken gemacht habe. Geht es dir auch so? Wie lange brauchst du so im Schnitt für die Beantwortung einer Frage?

In dieser Runde hatte ich schon wieder einige Übereinstimmungen mit Eileen. Einige ihrer Antworten waren genauso geschrieben, wie ich sie auch geschrieben hätte, weswegen ich diese dann einfach so gelassen habe. Ich stelle auf jeden Fall fest, das wir die gleiche Einstellung über unsere Beziehung zu unserem Mann haben.

Und haben wir Übereinstimmungen? Schreibe es in die Kommentare!

Viel Spaß bei der Beantwortung der Fragen!

Deine Janine

1000 Fragen an dich selbst #6

Starten wir also nun in Runde 6 🙂

201: Wie gut kennst du deine Nachbarn? Nicht so gut. Mein Mann und ich bevorzugen es Zuhause unsere Ruhe haben zu wollen.
202: Hast du oft Glück? Ja ich bin definitiv ein Glückskind
203: Von welcher Freundin unterscheidest du dich am meisten? Ich bin mit einigen unterschiedlichen Charakteren befreundet, mir hätte die Frage, welche Freundin mir am ähnlichsten ist besser gefallen. Ich würde sagen das ich mich mit der Freundin am meisten unterscheide, die ein komplett anderes Filmgenre als ich guckt und die auch ganz andere Hobbys als ich hat.
204: Was machst du anders als deine Eltern? Ich akzeptiere die Meinung anderer Menschen, das können meinen Eltern leider gar nicht.
205: Was gibt dir neue Energie? Zeit für mich alleine.
206: Warst du in der Pubertät glücklich? Rückblickend betrachtet ist Teenager sein, einfach nur anstrengend und dramatisch. Es war auf jeden Fall nicht die schönste Zeit in meinem Leben, obwohl sie absolut ok war, möchte ich nie wieder Teenager sein.
207: Wann hast du zuletzt eine Nacht durchgemacht? So richtig durchgemacht mit 18, als ich Donnerstags noch in die Disco gegangen bin.
208: Womit beschäftigst du dich am liebsten in deinen Tagträumen? Mit Fantasiegeschichten.
209: Blickst du dich oft um? Ja Achtsamkeit ist mir sehr wichtig!
210: Was wissen die meisten Menschen nicht über dich? Wie ich wirklich bin, denn sie sehen nicht genau hin.
211: Worüber hast du mit deinem Partner immer wieder Streit? Wir streiten eigentlich nicht.
212: Worauf freust du dich jeden Tag? Darauf mit meinem Mann unser schönes und kuscheliges Zuhause zu genießen!
213: Welche Freundschaft von früher fehlt dir? In der Schulzeit waren 2 Mädels und ich ein wundervolles Dreiergespann, welches durch einen aus heutiger Sicht dummen Streit auseinandergegangen ist. Die gute Nachricht ist, das wir uns jetzt aktuell wieder treffen.
214: Wie gehst du mit Stress um? Da ich jahrelang gefühlt nur Stress hatte und mich das auch in gewisser Weise krank gemacht hat versuche ich nun Stress zu vermeiden. Der meiste Stress ist ja hausgemacht und es klingt simpel ich mache mir selbst keinen Stress mehr. Das umzusetzen erfordert allerdings Zeit, aber heute kann ich sagen das ich fast stressfrei lebe.
215: Gibst du dich gelegentlich anders, als du bist? Nein, ich kann das auch gar nicht. Also selbst, wenn ich irgendwie so tue als wäre ich anders, steht mir mein wahres Ich immer ins Gesicht geschrieben.
216: In welchen Punkten gleichst du deinem Vater? Wir haben beide viele Interessengebiete.
217: Kann man Glück erzwingen? Nein, weder Glück noch sonst irgendwas.
218: Welcher Streittyp bist du? Der ich will nicht streiten, aber wenns denn sein muss kommen mir vor Wut die Tränen Typ…
219: Bist du morgens gleich nach dem Aufwachen richtig munter? Nein, ich bin morgens ein Zombie.
220: Wie klingt dein Lachen? Das weiß ich nicht, das können nur andere Personen beurteilen, da ich mich ja selbst gar nicht richtig höre.                                                             221: Gibt es Freundschaft auf den ersten Blick? Ja absolut! Ich hatte das schon zweimal! Einmal einfach neben die Person gesetzt und gleich befreundet und einmal ein gemeinsames Probetraining absolviert und es hat sofort gepasst!
222: Gönnst du dir selbst regelmäßig eine Pause? Ja ich finde Pausen unheimlich wichtig!
223: Bist du jemals verliebt gewesen, ohne es zu wollen? Ja….
224: Steckst du Menschen in Schubladen? Ich denke das wir alle das Unterbewusst direkt nach dem ersten Eindruck tun. Hierzu hatte ich vor Kurzem eine interessante Fortbildung. Stell dir vor du triffst auf eine neue Person und ohne ein Wort mit ihr gewechselt zu haben sollst du erraten, wie ihr Familienstand ist, was für Qualifikationen sie hat und welche Hobbies sie ausübt. Dir wird sofort etwas zu der Person einfallen, weil du vielleicht eine Person kennst, die dich an diese Person erinnert. Wie du eine Person beurteilst und in welche Schublade du eine Person steckst spiegelt eigentlich nur deine eigenen Lebenserfahrungen wieder und hat mit der Person als solches eigentlich gar nichts zu tun – wirklich interessant. Auch wenn uns allen das Unterbewusst immer wieder passiert, versuche ich mir das immer bewusst zu machen und die Menschen nicht in Schubladen zu stecken.
225: Welches Geräusch magst du? Beruhigende Musik im Hintergrund.
226: Wann warst du am glücklichsten? Als ich die Liebe gefunden habe.
227: Mit wem bist du gern zusammen? Mit meinem Mann und meinen Freunden.
228: Willst du immer alles erklären? Ja zumindest, was meine Person angeht und ich das Gefühl habe von einer anderen Person in eine Schublade gesteckt worden zu sein. Ich weiß aber auch das ich nicht jedem alles erklären kann, weil einige schlicht und einfach kein Interesse an meiner Erklärung haben und das muss ich akzeptieren.
229: Wann hast du zuletzt deine Angst überwunden? Immer, wenn ich mich auf etwas Neues einlasse, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind. Ich bin so ein totaler Gewohnheitsmensch.
230: Was war deine größte Jugendsünde? Meine größte Jugendsünde ist das ich keine habe, oha muss ich nachholen *zwinker*
231: Was willst du einfach nicht einsehen? Die Voreingenommenheit der Menschen und das viele sich nie wirklich die Zeit nehmen jemanden richtig kennenzulernen. Viele übernehmen dann lieber eine vorgefertigte Meinung, weil es einfacher ist, als sich selbst mit der Person auseinanderzusetzen das finde ich so unfair.
232: Welche Anekdote über dich hörst du noch häufig? Mir kommen keine zu Ohren.
233: Welchen Tag in deinem Leben würdest du gerne noch einmal erleben? Das erste Date mit meinem Mann.
234: Hättest du lieber mehr Zeit oder mehr Geld? Eindeutig mehr Zeit!!!
235: Würdest du gern in die Zukunft schauen können? So neugierig, wie ich bin ja, allerdings würde mir das in der Gegenwart einfach nicht gut tun, denn es ist so schon schwer genug in der Gegenwart zu leben und nicht immer an die Vergangenheit oder Zukunft zu denken.
236: Kannst du gut deine Grenzen definieren? Absolut, ja!
237: Bist du jemals in eine gefährliche Situation geraten? Ein Glück nicht!
238: Hast du einen Tick? Ich bin ein kleiner Kontrollfreak. Ich würde z.B. niemals meine Tasche unbeaufsichtigt ablegen und diese auch noch nicht mal Freunden anvertrauen, weil ich dann einfach keine Ruhe habe.
239: Ist Glück ein Ziel oder eine Momentaufnahme? Glück besteht aus Momenten!
240: Mit wem würdest du deine letzten Minuten verbringen wollen? Meinem Mann.

So das war die Runde 6 ich wünsche dir viel Spaß bei der Beantwortung dieser Fragen und bin wie immer gespannt, wie du die Fragen empfindest und ob es Übereinstimmungen gibt.

Bis zur nächsten Runde!

Deine Janine