1000 Fragen an dich selbst #16

So langsam nähern wir uns dem Ende. Bevor wir in die nächste Runde einsteigen möchte ich, dass du dich einmal fragst, ob dir die bisheringe Fragen etwas gebracht haben mehr über dich zu erfahren. Ich finde es einfach unheimlich interessant auf diese Fragen zu antworten, weil es oftmals Fragen sind, die ich mir selbst noch nie gestellt habe.

Dann lass uns mal nachsehen, welche Fragen nun auf uns zukommen.

601: Worauf achtest du bei jemandem, dem du zum ersten Mal begegnest? Auf seine Ausstrahlung, ob er echt oder aufgesetzt ist.
602: In welcher Hinsicht könntest du etwas aktiver sein? Beim bloggen, ich könnte mich wirklich mehr um meinen Blog kümmern.
603: Spielst du in deinem Leben die Hauptrolle? Ich bin definitiv die Hauptdarstellerin in meiner kleinen Welt. Bei Treffen mit Freunden allerdings sitze ich nur noch im Publikum. Ich möchte nicht mehr auf der Bühne stehen.
604: Welcher Lehrer hat einen positiven Einfluss auf dich gehabt? Leider haben meine Lehrer alle nur einen negativen Einfluss auf mich gehabt. Sie haben mit dem Finger auf mich gezeigt, was ich nicht kann, was für sie persönlich wichtig ist und mich danach benotet. In Deutsch hatte ich immer eine 4, weil meine Aufstätze nicht gefallen haben und ich zu ruhig war. Dabei war ich ruhig und habe immer schon gerne geschrieben. Tja und nun bin ich hier und blogge.
605: Was würdest du am meisten vermissen, wenn du taub wärst? Die Stimmen meiner liebsten.
606: Über welche Nachricht warst du in letzter Zeit erstaunt? Darüber wie viel meiner damaligen besten Freunde jetzt wieder an mir liegt.
607: Wärst du gern wieder Kind? Manchmal schon. Diese Freiheit und Unbeschwertheit, die wir als Kind hatten war wundervoll. Aber als Erwachsene habe ich dafür die Liebe und das möchte ich nicht tauschen.
608: Was kannst du stundenlang tun, ohne dass dir langweilig wird? Da gibt es viel. Lesen, Serien gucken, Bilder bearbeiten, Blogartikel schreiben nachdenken….
609: Wann warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Ich war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit meiner Ausbildung fertig und habe dadurch meinen Mentor kennengelernt. Ohne ihn wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin.
610:Denkst du oft darüber nach, wie Dinge hergestellt werden? Nein eigentlich nicht😅
611: Welche kleinen Erfolge konntest du zuletzt verbuchen? Die Eröffnung eines Podcasts. Das hatte ich schon so lange im Kopf und jetzt habe ich es endlich einfach gemacht.
612: Wirst du meistens jünger oder älter geschätzt? Ich werde immer jünger geschätzt.
613: Wann hast du zuletzt Sand unter den Zehen gespürt? Tatsächlich in diesem verrückten Jahr im August an der Ostsee.
614: Welchen Beruf haben sich deine Eltern für dich vorgestellt? Nichts großes, hauptsache eine abgeschlossene, vernünftige Ausbildung.
615: Welches Gerät von früher fehlt dir? Nintendo… Das waren Spiele mit Charme.
616: In welcher Hinsicht denkst oder handelst du immer noch wie ein Kind? In vieler Hinsicht ich habe das Kind in mir bewahrt, es ist wertvoll. Man ist nie zu alt für irgendetwas.
617: Heilt die Zeit alle Wunden? Die Zeit heilt keine Wunden. Die Zeit hilft einem nur den Schmerz zu verarbeiten und zu akzeptieren. Umso mehr Zeit vergeht umso besser können wir mit dem Schmerz umgehen, so dass wir in gar nicht oder immer weniger spüren.
618: Bist du romantisch? Oh ja sehr sogar. Ich bin eine absolute Romantikerin und Träumerin.
619: Was würdest du einem jüngeren Ich mit auf den Weg geben? Sei nicht wütend und beleidigt, weil jemand nicht so ist, wie du es möchtest. Es ist ok und hat alles seinen Grund. Gehe nett und freundlich durchs Leben und lasse dich von den Menschen überraschen.
620: Was machst du mit Souvenirs, die du bekommen hast? Ich bekomme keine.

621: Von wem hast du vor kurzem Abschied nehmen müssen? Zum Glück von keinem. Diese Erfahrung musste ich noch nicht machen in meinem Leben. 
622: Bist du (oder wärst du) eine Jungenmutter oder eine Mädchenmutter? Natürlich ist es eigentlich egal. Aber ich wäre eher eine Mädchenmutter. Zöpfe flechten und über Jungs tratschen.
623: Hast du schon mal eine individuelle Ansichtskarte gestaltet? Ne.
624: Wie würde dich deine Familie beschreiben? Meine Familie? Du hält mich für verrückt.
625: Wonach suchst du deine Kleidung aus? Nach Anlass, Tageslaune und Farbe. 
626: Welche deiner Eigenschaften magst du nicht? Das ich vieles Zerdenke und dann vielleicht auf mich beziehe. 
627: Welches Gericht würdest du am liebsten jeden Tag essen? Spaghetti Bolognese, aber jedes Gericht nervt, wenn man es jeden Tag essen würde. 
628: Mit welchem Gefühl spazierst du durch einen Zoo? Frieden.
629: Bei welcher Angelegenheit hättest du deine Grenzen früher aufzeigen müssen? In meiner vorherigen Beziehung.
630: Welcher Film ist für dich der beste schlechteste Film, der jemals produziert wurde? Das weiß ich nicht, ich finde es gibt viele schlechte Filme gerade in der heutigen Zeit.
631: Ist jeder Tag ein neuer Anfang? Definitiv, jeder Tag gibt neue Chancen.
632: Wo gehst du beim ersten Date am liebsten hin? Oh das ist bei mir schon lange her aber ich war immer erfreut über ein Essen und einen Kinobesuch. 
633: Wann musstest du dich zuletzt zurückhalten? Bei Freunden, ich versuche mich so gut es geht nirgends mehr einzumischen.
634: Kannst du jemanden imitieren? Ja einige von meinen Freunden 😂
635: Was hättest du viel früher tun müssen? Auf mich selbst zu hören.
636: Singst du im Auto immer mit? Natürlich😂
637: Mit wem würdest du gern tauschen? Mit niemanden, ich mag mein Leben auch wenn es Höhen und Tiefen hat. 
638: Wann hast du zuletzt heftig gejubelt? Als ich meinen ersten Auftrag als Bloggerin erhalten habe.
639: Wie läuft es in deinem Liebesleben? Wundervoll. Unbeschreiblich. Mein Liebesleben ist ein wahr gewordenen Traum. Ich werde jeden Tag geliebt ohne Bedingungen und von Harmonie umgeben. Es ist der Wahnsinn.
640: Wodurch wirst du inspiriert? Von meinem Umfeld. Es kann ein tiefgründiges Gespräch mit Freunden sein, Serien und Bücher. Ich finde fast überall etwas, was mich inspiriert.

Diese Fragen gehen meiner Meinung nach tief in unser inneres Befinden. Erzähl doch mal sind dir die Fragen schwergefallen?

Hatten wir Übereinstimmungen?

Viel Spaß bei der Beantwortung der Fragen für dich selbst.

Deine Janine

Verstehen

Es ist zum verrückt werden, egal was ich sage, egal was ich tue ich fühle mich so missverstanden. Selbstzweifel plagen mich, ich zweife an meiner Ausdrucksweise und an meinen Gefühlen. Oftmals komme ich mir vor, als würde ich eine ganz andere Sprache sprechen, obwohl ich dieselben Worten verwende.

Rede ich wirklich chinesisch?

Nein ich spreche durchaus dieselbe Sprache wie du, allerdings reicht es nicht aus einfach nur die gleichen Worte zu benutzen. Verständnis ist leider doch um einiges Komplizierter. Dort spielen nicht nur Worte eine Rolle, sondern auch Erfahrung, Empfindung, Wissenstand, Wahrnehmung und Wahrheiten. Daher ist es völlig normal, dass jeder bei ein und demselben Satz etwas anders versteht und empfindet. Probiere es doch selbst einmal aus.

Eine lange Zeit habe ich mit Personen verbracht, die mich nicht verstanden haben und ich habe die ganze Zeit geglaubt, es läge an mir. Allerdings habe ich jetzt tatsächlich Personen getroffen, die verstehen was ich sage, was ich meine und was ich fühle. Seitdem weiß ich es liegt weder an mir noch an den anderen, es liegt ganz einfach an der Konstellation.

Zu der richtigen Person kannst du nicht das Falsche sagen. Zu der falschen Person nicht das Richtige.

Das ist wirklich so! Dies bedeutet nicht, dass die Personen, die dich nicht verstehen doof, dumm, gemein oder sonst etwas schlechtes sind. Sie passen halt nur einfach nicht zu dir! Was hatte ich schon für Gespräche – die Art, die mich zur Verzweiflung gebracht haben. Als würde ich einfach nur gegen eine Wand reden. Diese Gespräche waren für beide Seiten unheimlich deprimierend und hatten immer dasselbe Ergebnis; Unverständnis auf beiden Seiten.

Doch was kann ich nun tun? Damit ich verstanden werde?

Zunächst einmal bin ich beruhigt, dass es wirklich nicht an mir und meiner Aussdrucksweise liegt. Mit diesem Wissen bringe ich schon eine Menge Verständnis in die nächsten Gespräche mit. Es ist einfach das Problem des Individiiums. Jeder lebt wirklich in seiner eigenen Welt, entstanden durch die eigenen Erfahrungen, Erlebnisse, Erinnerungen, Empfindungen und Wahrnehmungen. Stichwort Erinnerung, es ist doch wirklich jedesmal so, wenn ich mich über ein gemeinsames Erlebnis unterhalte, dass die Erinnerung unterschiedlich ist. Es gibt keine gemeinsame Erinnerung, nur ein gemeinsames Erlebnis. Jeder von uns hat dieses Erlebnis anders empfunden und sich danach ganz unterschiedliche Dinge im Gedächtnis gespeichert. Ich weiß Beispielsweise noch wie wütend ich auf jemanden dort gewesen bin und wie verletzt ich war und meine Freunde, die nicht wütend oder verletzt waren erinnern sich hingegen einfach nur an einen schönen Tag ohne gravierende Vorkommnisse. Da nur meine Gefühle verletzt waren habe ich eine dunklere Erinnerung an das Erlebnis als meine Freunde. Das führt dazu, dass ich diese Art von Erlebnis ganz anders abgespeichert habe und ganz anders auf so etwas reagiere und mich dadurch missverstanden fühle. Während meine Freunde schwärmen und eine Wiederholung möchten. Möchte ich das vielleicht nie wieder erleben, was diese wiederum dann gar nicht verstehen können.

Wichtig ist also nicht alles und jeden zu verstehen, sondern zu verstehen, dass dies unmöglich ist. Es gibt nur eigene Erinnerungen und Empfindungen unsere Welt und Wahrheit. Diese können wir nicht teilen sondern nur mitteilen. Wie jemand dann auf unsere Welt reagiert und ob er diese Welt versteht das steht in den Sternen.

Es fällt mir wirklich schwer nicht enttäuscht und demotiviert nach missverständlichen Gesprächen zu sein. Meine Welt lässt mich für mich doch so verständliche Sachen einfach nicht in etwas unverständliches umformen. So gut ich mich auch in andere reindenken kann, Empfindungen aufnehme, so kann ich dennoch einfach nicht begreifen, wie es gewissen Welten nicht möglich ist, mich zu verstehen. Oftmals möchte ich genau das dann einfach erzwingen ich möchte unbedingt, dass die Welt des anderen meine Welt versteht. Ich werde böse, traurig und ungehalten. Machmal geht das sogar so weit, das ich falle, tief falle, weil mir so viel an der Person liegt, die mich nicht versteht. Doch ich muss begreifen, dass ich es nicht erzwingen kann und das es nicht böse gemeint ist, auch wenn es sich für mich so anfühlt. Ich meine es ist wirklich so – ich saß schon sehr oft eine Woche lang völlig betrübt da, voller Enttäusschung, total verletzt und die Person, die mir das angetan hat, hat es nicht mal gemerkt. Das hat mich umso mehr verletzt. Natürlich ist Kommunikation oftmals der Schlüssel doch dieser Schlüssel passt nicht in jedes Schloss. Um für mich, für mein Gefühl alles versucht zu haben stecke ich den Schlüssel natürlich ins Schloss, um zu sehen, ob er passt. Ich öffne meine Tür, lasse meine Gefühle raus, teile meine Verletzung mit. Doch oftmals bleibt die Tür des Anderen zu, keine Umarmung, keine Einsicht. Aber anstatt mich jetzt schmollend vor diese Tür zu setzen, daran zu klopfen, zu kratzen und zu verweifeln schaue ich mich um. Auf einmal sehe ich die anderen Türen und ich habe ja immer noch meinen Schlüssel. Ich stehe auf, verlasse die für mich verschlossene Tür und betrete die Tür, die bereits schon offen steht. Die Tür, die sich für mich im unscheinbaren, verborgenen befand, einfach, weil ich sie nicht sehen wollte – nicht konnte. Denn die verschlossene Tür hat mir einfach zu viel Energie geraubt. Ich betrete diese Tür und dort befindet sich eine Welt ähnlich wie meine und ich brauche kaum Worte und dennoch kommt mir unheimlich viel Verständnis entgegen. Meine Wut und Trauer fängt an zu verschwinden, ich fühle mich wohl, zufrieden und verstanden auch wenn die traurige Erinnerung an die verschlossene Tür bleibt.

Wie sieht es bei dir aus? Fühlst du dich überwiegend verstanden oder sitzt du auch gerade vor einer Tür, die sich einfach nicht öffnen lässt?

Hinterlasse mir doch einen Kommentar, wie du dich fühlst oder auch wie du folgenden Satz verstehst:

„Ich glaube der Film würde dir nicht gefallen.“

Ich bin gespannt auf deine Gefühle und Wahrnehmungen.

Deine Janine

1000 Fragen an dich selbst #15

Lange ist es her, dass ich einige Fragen der 1000 Fragen an mich selbst beantwortet habe. Ja manchmal brauche ich einfach eine Pause vom Schreiben, um dann wieder durchzustarten. Zudem haben mich die Fragen, die ich jede Woche für mein Instagram-Spiel Wahrheit oder Pflicht benötigte etwas ausgelaugt, was das Thema Fragen und der Beantwortung angeht. Aber nun ist es mal wieder Zeit mit der nächsten Runde weiterzumachen.

Ich hoffe du bist wieder dabei und beantwortest die Fragen für dich selbst. Vielleicht magst du ja die ein oder andere Übereinstimmung mit mir teilen.

Also viel Spaß bei der Runde 15.

561: Bedauerst du etwas? Ja, in manchen vergangenen Situationen würde ich mich heute anders verhalten. Ich bedaure es sehr, dass ich mich damals nicht richtig verhalten habe.
562: Welchen Zeichentrickfilm magst du am liebsten? Cinderella, vielleicht liegt es daran, dass ich auch so kleine Füße habe.
563: Was würdest du deinem Kind gern für’s Leben mitgeben? Die Wahrheit? Das die Welt grausam und ungerecht ist? Nein, vielleicht einer der Gründe, wieso ich keine Kinder habe. Hätte ich ein Kind würde ich ihm mitgeben, dass es nicht immer den Anschein hat, aber das Freundlichkeit der Schlüssel zu allem Guten ist. Auch wenn niemand mehr freundlich zu sein scheint, sollte es sich seine Freundlichkeit immer bewahren.
564: Welches Buch hast du in letzter Zeit mit einem tiefen Seufzer zugeklappt? 3 Arten Schuld von Juliane Schmelzer *seufz* diese Geschichte hat mich so berührt, ich konnte es kaum erwarten Abends in dem Buch weiterzulesen. Eine Rezension folgt noch.
565: Würdest du gern wieder in einer Zeit ohne Internet leben? Nein! Ich liebe die Möglichkeiten durch das Internet. Natürlich hat sich dadurch nicht alles zum Positiven verändert so ist das immer. Wir gewinnen etwas dazu und verlieren dafür etwas Anderes. Schuld ist aber nicht das Internet, sondern wir – die Art wie wir es nutzen liegt an uns selbst, nicht am Internet. Ich kann jederzeit eine Internetpause einlegen, wenn ich das möchte.
566: Wann hast du zuletzt ein Bild ausgemalt? Gar nicht, wenn ich etwas überhaupt nicht kann, ist es malen.
567: Wer war deine Jugendliebe? Da war dieser Junge, der mich in seinen Bann gezogen hat. Ich wollte ihn unbedingt zum Freund, aber er war noch nicht soweit für eine Beziehung. Also blieb es bei traumhaften küssen und Träumen.
568: Für wen hast du zuletzt Luftballons aufgeblasen? Ohje erwischt. Ich kann keine Luftballons aufblasen😊
569: Wie würden andere Personen deine Wohnung beschreiben? Außergewöhnlich, kreativ, stylisch und ordentlich.
570: Mit wem stöberst du am liebsten in Erinnerungen? Mit meinem Mann, da wir im gleichen Ort aufgewachsen sind und auf dieselbe Schule gegangen sind. Es ist spannend diese Zeit aus unser beider verschiedener Blickwinkel zu betrachten
571: Wie viele Stunden am Tag verbringst du vorm Computer? So ca. 8 Stunden pro Tag am Wochenende gar nicht.
572: Verschweigst du deinem Partner manchmal Sachen, die du gekauft hast? Nein, wieso sollte ich? Allerdings kaufe ich auch nicht viel (keine Shoppingqueen)
573: Wen oder was benutzt du als Ausrede, um etwas nicht fertig machen zu müssen? Nichts, ich erledige immer alles und schaffe auch immer alles, was ich mir vornehme. Das lässt mir sonst auch keine Ruhe.
574: Gehst du gern ins Kino? Ja, wenn die Filme mir zusagen.
575: Wie großzügig bist du? Ich bin sehr großzügig, dabei geht es nicht nur, um das Materielle, ich gebe gerne, ich höre zu, ich bin mit vollem Herzen dabei, wenn man mich lässt.
576: Was versuchst du zu vermeiden, weil du Angst hast? Mit den Gedanken in der Vergangenheit zu hängen, diese kann man nicht mehr ändern.
577: Was ist deine neueste harmlose Leidenschaft? Meine Stimme, nicht nur schreiben, sondern mehr zu sprechen und die eigene Stimme zu optimieren.
578: Was würdest du auf dem roten Teppich tragen? Ein atemberaubendes Abendkleid. So richtig glamour.
579: Wie geht es dir wirklich? Mir geht es gut. Allerdings macht es mich etwas traurig, dass mich das bestimmte Leute gar nicht fragen.Einige gar nicht hören wollen, dass es mir gut geht. Und manche einfach kein offenes Ohr für mich haben. Ich bin aber wiederum auch total erfreut und überrascht, wer mir heute diese Frage stellt. Sie ist daher sehr aufschlussreich.
580: Worauf hast du zuletzt schweren Herzens geantwortet? Ich antworte immer mit Herz ein Glück war es in letzter Zeit nicht schwer.

581: Wie kannst du es dir selbst leichter machen? In dem ich mir nicht mehr alles so sehr zu Herzen nehme und mich weniger stressen lasse.
582. Worum weinst du insgeheim? Über die Entwicklung der Gesellschaft, über das oberflächliche Miteinander. Über die verloren gegangene Tiefgründigkeit und die damit verlorenen Herzen.
583: Hast du jemals einen Liebesbrief geschrieben? Ja als ich jünger war öfters.
584: Hast du jemals einen Liebesbrief bekommen? Ja 😍
585: Spendest du regelmäßig für einen guten Zweck? Nein
586: In wie vielen Weltstädten bist du gewesen? Ich bin noch nicht wirklich viel herumgekommen.
587: Welchen Modetrend von früher findest du heute lächerlich? Naja…. es kommt alles irgendwann wieder.
588: Ist deine Grundeinstellung positiv? Ich versuche es zumindest.
589: Wie reich wärst du gerne? So reich, dass ich nicht mehr arbeiten müsste und mit meinem Mann die Welt bereisen könnte.
590: Darf man lügen, um jemanden zu schützen? Ich glaube nicht, dass man durch lügen jemanden schützen kann. Es gibt nichts wahrhaftigeres als die Wahrheit.
591: Was hast du in letzter Zeit gebraucht gekauft? Nichts
592: Was ist als Kopie besser als das Original? Gute Frage…
593: Hörst du gut auf deinen Körper? Ja.
594: Von welchem Beruf weißt du nicht, was man da genau macht? Da gibt es sicherlich welche aber mir fehlt keiner ein, zumindest nicht von denen die ich kenne.
595: Was stimmt nicht, wenn du dich jetzt umschaust? Alles und nichts.
596: Was wünschst du dir für die Menschheit? Frieden, Herz und Seele.
597: Gehst du unter Leute, wenn du dich allein fühlst? Nein, ich habe kein Problem damit mich alleine zu fühlen. Oftmals lese ich dann, schaue Serien und nutze die Zeit einfach für mich.
598: Welche Droge würdest du gern ausprobieren, wenn sie legal wäre? Gar keine halte davon nichts und außerdem nimmt man schon genug „Müll“ in Form von Medikamenten ein die dem Körper mit Giftstoffen vollpumpen.
599: Wann hattest du zuletzt Schmetterlinge im Bauch? Jeden Morgen, wenn ich an meinem Mann denke, daran wie gut wir uns verstehen und wie gerne wir zusammen sind.
600: Wie oft schaltest du dein Telefon aus? Wenn es mir sagt, dass es eine Pause braucht, weil es nicht mehr richtig funktioniert.

So wir haben jetzt bereits über die Hälfte der Fragen beantwortet. Wie fandest du die Fragen in dieser Runde? Welche sind dir besonders schwergefallen? Bei welchen hatten wir Übereinstimmungen, lass doch gerne einen Kommentar da.

Viel Spaß mit den Fragen wünscht dir

Deine Janine