Sunshine Blogger Award

Vielen Dank, dir, liebe Kerstin von LiWoBa für deine Nominierung für den Sunshine Blogger Award. Ich fühle mich wirklich von Herzen geehrt, dass du an mich gedacht hast und es wäre ein Unding für mich, nicht mitzumachen. Leider etwas spät, aber lieber spät als nie.

Nun erstmal zur Erklärung an dich, wer jetzt diesen Blogbeitrag liest, was hat es mit dem Sunhine Blogger Award auf sich. Dazu komme ich jetzt!

Frei übersetzt wird der Sunshine Blogger Award an diejenigen Blogs vergeben, die durch ihre kreative, positive und inspirierende Art einen digitalen Sonnenschein in die Blogger-Gemeinschaft strahlen lassen.

Das ist Wow oder? Das Ziel meines Blog ist es das Miteinander einfacher, unkomplizierter und schöner zu machen. Ich möchte einfach etwas geben, zum nachdenken anregen und inspirieren und deswegen freue ich mich sehr über diese Nominierung zu diesem wahnsinnig schönen Award.

Kommen wir nun zu den Regeln des Sunshine Blogger Awards

Die Nominierung beinhaltet selbstverständlich auch Regeln, die ich von Kerstins Seite entnommen habe:

  1. Danke dem Blogger, der dich nominiert hat in einem Beitrag und verlinke auf dessen Blog.
  2. Füge das Logo und die Regeln des Sunshine Blogger Award ein.
  3. Beantworte 11 an dich gestellte Fragen.
  4. Nominiere weitere 11 Blogger, denen du ebenfalls 11 Fragen stellst.

Regel Nummer 1 müsste es für mich nicht geben, da dies für mich selbstverständlich ist! Danke Kerstin, nicht nur daran, dass du an mich gedacht hast, sondern auch dafür dass du regelmäßig meinen Blog liest. Und auch danke für deinen wunderbaren Blog, der übrigens total interessante Themen, wie Sport & Fitness, Gesundheit & Ernährung, Organisation & Zeitmanagement sowie dem Streben nach Glück beinhaltet. Wer diese Themen interessant findet, sollte unbedingt mal bei ihr vorbeischauen.

Kommen wir nun zu meinen Antworten auf Kerstins 11 Fragen:

Was hat dich dazu bewegt, mit Bloggen zu beginnen?

Hauptsächlich meine Gedanken, ich bin eine Person, die das Schreiben braucht, um die Gedanken zu ordnen. Ich habe schon immer geschrieben, vorher halt ausschließlich für mich, aber ich finde es wichtig etwas zu geben und das hat mich dazu bewegt zu bloggen, ich möchte einfach etwas zurückgeben, Glück und Gedanken teilen. Ein Blog kann unheimlich viel geben, mir selbst, Anderen. Ich habe dadurch mich und euch alle einfach viel besser kennengelernt, meiner Meinung nach sollte jeder einen Blog haben.

Was ist deine liebste Freizeitbeschäftigung?

Diese Frage ist für mich wirklich schwer zu beantworten, da ich nicht nur eine Person bin, die unheimlich viele Gedanken hat, nein, als wenn das noch nicht reichen würde, ich mache einfach so viele Dinge so gerne. Das ist auch der Grund, warum für mich Langeweile ein Fremdwort ist, mir ist eigentlich nie langweilig. Am liebsten bin ich einfach mit meinem Mann und meinen Freunden zusammen, egal was wir machen.

Wohin führte deine schönste Urlaubsreise?

Viel gereist bin ich noch nicht wirklich. Der Ort, wo ich bis jetzt am meisten war ist Mallorca und ich liebe Mallorca. Aber die schönste Urlaubsreise? Jede war auf ihre Art wunderschön, ich könnte die Frage besser beantworten, wenn es nicht um das Wo sondern um das mit Wem ginge…

Welches Buch hat dich am meisten beeindruckt?

Generell lese ich ja gerne romantische Bücher, aber beeindruckt hat mich eine andere Art von Buch und zwar „Der Code“ von Christian Huber. Es geht um den neuen Weg positiv zu Denken und das Buch hat mich deshalb so beeindruckt, weil es mir nochmal deutlich gemacht hat, wieviel Einfluss unsere eigenen Gedanken auf unser Leben haben.

Was würdest du am liebsten an dir ändern?

Meinen nicht vorhandenen Ehrgeiz. Ich mache mich selbst immer schlechter als ich bin und versuche deswegen oft bestimmte Dinge erst gar nicht.

Was würdest du in deinem Leben anders machen, wenn du die Zeit zurückdrehen könntest?

Das Wort was mir zu dieser Frage einfällt lautet Verständnis. Ich hatte früher sehr wenig Verständnis für Menschen, die anders gedacht haben, als ich und deswegen oft tollen Menschen keine Chance gegeben. Das tut mir heute sehr leid und ich finde es sehr schade. Umso glücklicher bin ich allerdings heute darüber, dass ich mich dahingehend hinterfragt habe und das fehlende damalige Verständnis nun zu einer meiner Stärken geworden ist denn nun empfinde ich Verständnis und habe so – tollen Menschen mein Herz öffnen können.

Was ist dein Lieblingstier?

Das Einhorn 🙂 ein Fabelwesen welches für mich einfach symbolisiert an Wunder und Träume zu glauben. Es heißt ja das nur diejenigen Einhörner sehen können, die auch an diese glauben, für alle anderen ist es nur ein weißer Schimmel, also wer weiß…

Was war als Kind dein Traumberuf?

Tänzerin, ich wollte so gerne Tänzerin werden und eigentlich wäre das auch heute noch mein Traum, denn ich liebe das Tanzen. Es hat sich nur leider nicht ergeben und ich war nicht ehrgeizig genug. Ich habe mich dann für etwas bodenständiges entschieden.

Was kannst du besonders gut?

Zuhören und mir Gedanken machen.

Wie zufrieden bist du auf einer Skala 1 bis 10 (1=mies/10=perfekt)

Hmm ich sage mal 9 ich bin sehr zufrieden aber da immer irgendetwas ist und sein wird und auch nichts perfekt ist, denke ich ist die 9 die richtige Zahl.

Bei welcher der Fragen musstest du am längsten Nachdenken?

Über die Frage, was ich besonders gut kann, ich kann dir ganz schnell sagen, was ich alles nicht kann, aber nicht, was ich gut kann. Da haben wir die Verknüpfung zu der Frage, was ich gerne an mir ändern würde.

Sunshine Blogger Award – Meine Nominierungen

  1. Robert mit https://robinioblog.wordpress.com/
  2. Stephanie mit https://stelicious.blog/
  3. Sarah mit https://herbstmeedchen.de/
  4. Nirina mit https://www.vam-po.com/overview/
  5. Mit ohne Maske https://mitohnemaske.de/mitohnemaske/
  6. Unaufschiebbar https://www.unaufschiebbar.de/
  7. Kiki mit https://viennagirlkiki.wordpress.com/
  8. Vera mit https://psensual-sensualfarbpoesie-de.jimdo.com/
  9. Elisabeth mit https://www.ich-verstehe-es.com/
  10. Tanja mit https://tanjasliebezumschicksal.jimdo.com/
  11. Alle Blogger von Bloggerherz meine Bloggerfamilie

Sunshine Blogger Award – Fragen an meine Nominierten

  1. Was hat dich dazu bewegt, mit Bloggen zu beginnen?
  2. Wer inspiriert dich am meisten und warum?
  3. Was war als Kind dein Traumberuf?
  4. Wie gefällt es dir dich zu entspannen?
  5. Welche Angewohnheit würdest du am liebsten aufgeben?
  6. Welche Angewohnheit hättest du gerne?
  7. Worauf bist du besonders stolz?
  8. Was ist dein Lieblingsbuch/Film/Lied und warum?
  9. Welchen Rat würdest du deinem 12-jährigen Ich geben?
  10. Was würdest du in deinem Leben anders machen, wenn du die Zeit zurückdrehen könntest?
  11. Bei welcher Frage musstest du am längsten nachdenken?

Alle die, die sich die Zeit nehmen, die Fragen zu beantworten und den Sunshine Blogger Award annehmen würden mir eine riesen Freude machen! Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten und würde diese Antworten auch zurückgeben, wenn ihr auch so neugierig seid wie ich.

Hör auf du zu sein

An deiner Stelle würde ich das lassen. Hör auf damit!

Kennst du das Gefühl dich nicht zu trauen das zu tun, was dir Spaß macht? Es ist zermübernd und erdrückend. Ich habe dann immer das Gefühl nicht genügend Luft zu bekommen, mir wird heiß, ich werde fast panisch.

Heiß wird mir ebenfalls kurzzeitig, wenn mir mal wieder Jemand sagt, dass ich etwas lassen soll, weil die Person der Meinung ist, dass das was ich tue, doof, peinlich oder sonst etwas Negatives ist. Natürlich denke ich sofort darüber nach und natürlich habe ich auch Angst davor mich lächerlich zu machen…

Aber was macht mich auf Dauer unglücklicher? Durchs Leben zu gehen, Jedem zu gefallen, beliebt sein für Etwas, was ich nicht bin? Oder mich auch ab und an mal zu blamieren, das ein oder andere Augenverdrehen oder ein Kopfschütteln zu kassieren und mir auch mal dumme Kommentare anzuhören, für Etwas, was ich wirklich bin?

Ich hab mich dafür entschieden nicht auf mich zu verzichten

Ich möchte nicht auf das, was mich ausmacht (auch wenn es peinlich ist) und die Dinge, die mir Spaß machen verzichten. Ehrlich gesagt kann ich das auch gar nicht, ich würde ersticken. Selbst wenn ich dann beliebter wäre, würde sich diese Beliebtheit für mich anfühlen, als würde mich Jemand am Hals packen und mir die Luftzufuhr Stück für Stück nehmen. Dann würde mir schwarz vor Augen werden und das für eine ziemlich lange Zeit, die mir wie die Unendlichkeit vorkommen würde. Ich wäre die Person, die immer lacht und zu Hause weint, die, der es immer gut geht, weil es das wäre, was alle in mir sehen.

Aber, weißt du was? Wenn ich einfach damit aufhöre mir Gedanken zu machen. Wenn ich einfach nur meinen Gefühlen und meiner Leidenschaft folge, werde ich zu einer Person, wo das Lachen echt ist, ja auch das Verrückte, Peinliche, Doofe, Traurige oder sonst Etwas, was als negativ ausgelegt werden kann. Aber ich bin dann Jemand, Jemand echtes.

Eines der schönsten Komplimente, welches ich je erhalten habe war, dass ich um mein freies, zwangloses Verhalten beneidet werde. Weil ich einfach immer tue, wozu ich gerade Lust habe. Das ich einfach los singe oder los tanze. Ja das ich keinen Alkohol brauche, um mich zu trauen, ich zu sein. Ich bin einfach ich. Mir wurde gesagt, dass dies eine Gabe ist, über die ich sehr froh sein kann. Mir kommen schon wieder die Tränen, wenn ich an dieses Kompliment denke, denn es tut mir so leid, dass sich nicht einfach Jeder traut, so zu sein, wie er ist, sondern diese Gabe dazu benötigt. Ja ich verstehe einfach nicht, warum zu zeigen wie ich wirklich bin eine Gabe sein soll.

Ich werde auf jeden Fall nicht damit aufzuhören ich zu sein.

Denn es hat den Anschein, dass egal was du tust, die Leute dich so sehen, wie sie dich sehen wollen.

Meine Haargeschichte

Das Thema Haare verfolgt mich schon seit ich ein kleines Mädchen bin. Ich träume schon immer von langem, kräftigen Haar. Für mich war und ist es schon immer total wichtig gewesen, als Frau lange Haare zu haben.

Mein Traum passt allerdings nicht zu meiner Genetik. Die Natur hat mir die schlechtestes Haarkombination überhaupt gegeben fein und wenig das finde ich nach wie vor einfach nur gemein.

Trotzdem habe ich schon immer relativ langes Haar, kurzes Haar kommt für mich einfach nicht in Frage. Natürlich habe ich auch schon alles Mögliche ausprobiert, um meine Haare länger zu bekommen, ich möchte dir hier meine Erfahrungen mitteilen.

Diese ganzen Haarroutine-Videos oder Anleitungen im Internet sind ja total beliebt und auch ich schaue regelmäßig Haar-Tutorials. Allerdings immer mit dem nüchternen Ergebnis „mit meinen Haaren funktioniert das nicht.“ Das ist ein Lernprozess, denn mit Haaren ist es wie mit allen anderen Dingen auch, wir sind alle so individuell und auch unsere Haare sind total unterschiedlich. Ich kann zwar, das was ich habe optimal pflegen und erhalten, aber ich kann daraus nicht etwas machen, was es einfach nicht ist.

Feines Haar hat ganz andere Bedürfnisse als kräftiges Haar. Mein Mann ist das beste Beispiel der hat kräftiges, glänzendes Haar und benutzt weder Shampoo, noch Spülung, noch Kur oder sonstiges (einfach nur Seife). Er pflegt seine Haare dahingehend überhaupt nicht und sie sind ihm aber auch in keinster Weise böse.

Mein Haar hingegen ist fein und nachtragend. Ich habe mein Haar zwar nie kräftig bekommen, aber wenigstens hatte ich mal eine sehr schöne Haarlänge. Aber das ist ja das Problem man will immer mehr. Ich wollte dazu dann auch noch die perfekte Haarfarbe und da ich früher Hellblond war und mein Blond nach und nach immer dunkler wurde, fing ich mit dem blondieren an.

Das haben meine Haare mir nie verziehen.

Sie brachen ab ich war echt verzweifelt. Also hörte ich mit der Färberei auf und lies meine Naturhaarfarbe (Dunkelblond) raus wachsen, die ich inzwischen auch total schön finde. Mein Haar glänzt wieder und ist auch wieder gewachsen, aber ich bekomme sie leider nie wieder so lang wie vorher.

Ich habe es mit regelmäßigem Spitzenschneiden versucht, was aber nur dazu führte, dass das Stück was nachgewachsen war einfach wieder abgeschnitten wurde und ich so immer auf der Stelle trat. Ich habe den Splissschnitt ausprobiert war aber eigentlich gefühlt das Selbe wie Spitzen schneiden. Dann kam Olaplex dazu und meine Haare saugten das auf wie verrückt und meine Haare wurden von ihrer Struktur her kräftiger. Olaplex dient ja dazu die Haarstruktur zu reparieren. Das heißt jetzt nicht, das Olaplex aus feinem Haar kräftiges Haar macht, aber es stellt die ursprünglich, gesunde Struktur wieder her und das Gefühl hatte ich zumindest. Meine Wunschlänge habe ich aber leider trotzdem immer noch nicht erreicht.

Natürlich habe ich mich sehr viel mit dem Thema Haare befasst und weiß auch, dass die Haare Nährstoffe brauchen sowohl von Innen, als auch von Außen. Dann den typischen Anfängerfehler gemacht, ab in die Drogerie und diese Schönheit von Innen Kapseln speziell für die Haare gekauft, von Hefe bis Biotin. Bringt natürlich gar nichts. Das heißt aber nicht, dass das was auf der Packung steht verkehrt ist, es ist eher ein Problem der Dosierung und Bioverfügbarkeit.

In einem anderen Zusammenhang habe ich mich mit Nahrungsergänzungsmitten befasst und ich nehme aus allgemeinen Gründen regelmäßig meine sogenannte Grundversorgung. Seit dem ich das mache ist mir zumindest aufgefallen, dass meine kleinen Geheimratsecken besser geworden sind. Ich hatte natürlich jetzt nicht diese typischen Geheimratsecken, wie man sie von Männern kennt, die eine Glatze bekommen, aber ich hatte halt schon immer das Problem, wenn ich mir einen hohen Zopf mache, das da halt diese blöden Ecken sind und diese Ecken sind jetzt voller das ist für mich schon ein riesen Erfolg.

Meine zusammenfassende Haarroutine:

Da ich sehr feines Haar habe, muss ich halt auf vieles achten, was Jemand mit kräftigen Haaren einfach gar nicht kennt und beachten muss.

  • Ich versorge mein Haare von Innen mit den richtigen Nährstoffen
  • Ich lasse meine Haare in der Woche Lufttrocknen und gehe mit geflochtenen Haaren ins Bett, damit diese geschützt sind (feines Haar bricht leider sehr schnell).
  • Wenn ich meine Haare Föhne dann nie, ohne vorher ein Hitzespray zu verwenden.
  • Ich benutze ein Glätteisen um mir Volumen-Wellen ins Haar zu zaubern.
  • Ich verwende nur leichtes Haarspray, weil meine Haare sonst zu doll verkleben und die Kletten führen zu Haarausfall.
  • Ich wasche meine Haare jeden Tag, weil sie einfach sehr schnell fetten und verwende jeden Tag eine Haarkur.
  • Übrigens merke ich bei Haarprodukten keinerlei Unterschied, ob es sich um teure Marken oder günstige Marken handelt. Auch habe ich das Gefühl das fast jedes Shampoo und jeder Haarkur gleich ist.
  • Ich trage meine Haare immer offen, außer beim Sport. Ansonsten mache ich mir Frisuren nur mit Clip-In Extensions, weil mit so wenig Haaren einfach keine Frisur möglich ist.
  • Ich habe meine Haare inzwischen akzeptiert und finde es nicht mehr ganz so schlimm, das ich nicht so viele Haare habe, das hat nämlich auch den Vorteil das ich sie immer offen tragen kann ohne das sie mich nerven.

Hast du auch feines Haar und ähnliche Erfahrungen gemacht oder Tipps für mich? Dann würde ich mich über einen Kommentar von dir sehr freuen!

Wenn du Interesse an einem Haar-Tutorial speziell von mir mit meinen feinen Haaren sehen möchtest, gib mir einfach Bescheid.

Die geheimen Face Filter auf Instagram

Neuigkeiten für alle Insta-Story und Filterliebhaber!

14 Marken bzw. Stars haben ihren eigenen AR Filter (auf Insta bekannt als Face Filter) kreiert. Wer jetzt nicht weiß, was AR Filter sind, AR ist die Abkürzung für augmented reality auf deutsch ungefähr erweiterte Realität.

Mit diesem Beitrag möchte ich euch die Filter vorstellen und euch erklären, wie ihr sie bekommt.

#1 Kylie Cosmetics Filter – „Lip Kits“ @kyliejenner

Sie ist eine der ersten, die so einen Filter kreiert hat und ich glaube auch das uns allen dieser Filter bereits bekannt ist. Dieser Filter hat nicht nur ein tolles Make Up (falsche Wimpern, weichere Gesichtszüge), sondern gibt uns die Möglichkeit alle Lippenstift Kollektionen von Kylie auszuprobieren ohne diese alle zu kaufen. Im Moment ist dieser Filter auch mein persönlicher Favorit.

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#2 Adidas Originals Retro Filter @adidasoriginals

Ein Vintage Filter der 90er Jahre, das Anheben der Augenbrauen kreiert einen Verzögerungs-Effekt mit Adidas Logos. Schwer als Foto festzuhalten, also probiere es einfach mal aus.

#3 Rihannas Diamond Headpiece Filter @badgalriri

Ganz nach dem Motto „shine bright like a Diamond“ hat Rihanna Diamanten kreiert. Wählst du diesen Filter aus erscheint eine Kopfbedeckung aus Diamanten.

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#4 Gucci Beautys Portrait Filter @Gucci

Wählst du diesen Filter aus stehen dir 3 verschiedene Looks im Renaissance-Barock Style zur Verfügung.

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#5 Maddie Zieglers Kidness Filter @maddieziegler

Dies ist ein Filter voller Liebe und Güte.  Wählst du diesen Filter, füllen Herzen den Bildschirm. Wechselst du die Kamera-Sicht siehst du viele liebevolle Kommentare in verschiedenen Sprachen. Allerdings ist der Filter im Moment irgendwie verschwunden.

#6 Off-White Sunglasses & Quotes @off_____white

Die Streetwear-Marke Off-White hat einen Filter erstellt, wo du verschiedenen Sonnenbrillen der Kollektion ausprobieren kannst.

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#7 NBA´s Dunk Cam Filter @nba

Der perfekte Filter, für alle die Basketball lieben. Wählst du diesen Filter aus, wird ein Basketball Spieler deiner Story hinzugefügt. Dieser Filter funktioniert ausschließlich für die Rückkamera.

#8 Disney`s Mickey and Minnie Filter @disney

Natürlich darf doch auch die Disney Magie nicht fehlen. Dieser Filter ist doch wieder total was für mich. Beim Auswählen dieses Filters bekommst du Mickey und Minnie Maus Ohren und du kannst zwischen verschiedenen Styles wählen.

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#9 Babyariels Dream Filter @babyariel

Dieser Filter ist traumhaft, überall erscheinen Lichter in Sternenform.

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#10 Lizakoshy @lizakoshy

Dieser Filter erscheint zuerst ganz normal, doch dann erscheint ein Oberlippenbart und verrückt aussehende Augenbrauen.

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#11 buzzfeedtasty´s Buzzfeed Filter @buzzfeedtasty

Bei diesem Filter erscheinen kleine Lichtblitze und ganz groß die Worte „OH YES“.

#12 Ariana Grandes no tears left to cry Filter @arianagrande

Dieser Filter kreiert einen multiplen Effekt mit der Hintergrundmusik von Ariana. Dieser Filter ist etwas schräg, aber hat auch irgendwie was.

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#13 Disneynutcrackers Four Realms Filter @disney

Diesen Filter ist ebenfalls von Disney und hier kannst du, wie der Name schon sagt, zwischen 4 Styles wählen (Winter-Eiskönigin, Frühling- Blumenkranz, Pinkes Make Up und düsteres Make Up).

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#14 Lisa and Lena Filter @lisaandlena

Diesen Filter haben wir auch fast alle schon entdeckt, wenn du zwinkerst wird es bunt.

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Wie du diese Filter bekommst

Nun habe ich euch alle Filter, die ich gefunden habe vorgestellt. Nun lasst uns sehen wie wir diese Filter bekommen.

Am einfachsten ist die Variante, dem Gestalter des Filters zu folgen, sobald ihr diesem folgt habt ihr diesen Filter bei eurer Instagram-Story.

Die zweite Variante ist die, wenn ihr bei euren Freunden, diesen Filter entdeckt, könnt ihr diesen direkt von der Story eures Freundes hinzufügen. Oben in der Story steht ja immer welcher Filter verwendet wird, einfach dort raufgehen und der Filter steht dir bei deiner nächsten Auswahl zur Verfügung.

Wie du deinen eigenen Filter erstellen kannst

Was die Stars können, können wir doch auch oder?

Sie haben alle den Filter mit Facebooks beta Programm Spark AR Studio erstellt. Die beta Version steht zum runterladen zur Verfügung ich habe sie aber aktuell selber noch nicht getestet. Für weitere Infos schaut einfach mal direkt bei Spark AR Studio 

 

Ich wünsche euch viel Spaß mit den Filtern und falls ihr auch noch welche entdeckt habt, gebt mir bitte Bescheid und erzählt mir mal, welcher Filter euch am besten gefällt!

 

 

Traumerfüllung (Janine ist zurück)

Es tut mir leid, dass ich die Blog-Welt solange verlassen habe, aber meine Träume haben mich aufgehalten…

Für einen Jahresrückblick im klassischem Sinne ist es zu spät, ich weiß. Deswegen möchte ich dich hier zu meinem ersten Blogbeitrag im Jahr 2019 begrüßen und danke dir für deine Geduld.

Mein Jahr 2018 nenne ich das Jahr der Träume und Ziele. Es war das Jahr wo ich das Projekt „Mein Leben“ komplementär durchgezogen habe. Warum denn jetzt das komplette Leben in einem Jahr? Ganz einfach ich will endlich mal fertig werden und leben! Ich beobachte zu genüge, wie die Menschen um mich herum einfach nie richtig fertig werden, nie ankommen, sondern sich auf einer ständigen Reise, voller Unruhe und Unzufriedenheit befinden. Natürlich geht es im Leben immer weiter und man wird nie wirklich fertig, außer das Leben ist zu Ende, davon rede ich aber auch gar nicht. Ich rede von der Lebensgestaltung, davon dort anzukommen, wo man möchte um sein Leben von dort aus in vollen Zügen zu genießen.

Bist du an dem Ort wo du sein willst mit der Person mit der du zusammen sein willst?

Kannst du einfach nur so dasitzen und die Wand anstarren?

Viele können diese Frage nicht mit „Ja“ beantworten und wissen auch gar nicht, wieviel das einem selbst bedeutet. Vor Jahren habe ich über das „Wandanstarren“ mal einen sehr interessanten Artikel gelesen. Die Kernaussage dessen war, dass es sehr wichtig ist das zu können und regelmäßig zu tun. Mein ehemaliger Arbeitskollege und ich haben „das Wandanstarren“ auch tatsächlich in unseren Arbeitsalltag integriert wurden dafür aber von vielen belächelt.

Es ist wie ein Auftanken ein regelmäßiges Treffen mit dir selbst. 

So nun aber genug auf die Wand gestarrt, kommen wir nun zu den Taten. Nach einigen Treffen mit mir selbst wusste ich nun genau wie es um meine Träume und Ziele steht und ich nahm mir nun vor mir diese zu erfüllen. Ich habe meine Gedanken und meine Energie in meine Ziele und Träume gesteckt und das Jahr 2018 sollte nun das Jahr sein, wo meine wichtigsten Träume und Ziele in Erfüllung gehen sollten.

Andere schauen in den Himmel und hoffen auf eine Sternschnuppe, ich starre die Wand an und mache!

 

Happy Blogbirthday

Mein Blogbaby ist jetzt schon zwei ganze Jahre alt, so lange kommt mir das echt noch gar nicht vor, was aber auch daran liegt, dass ich erst seit einem Jahr wirklich regelmäßig blogge. Weswegen ich auch immer sage, dass mein Blog ein Jahr alt wird…

Zeit für einen kleinen Rückblick auf zwei spannende Bloggerjahre

Wie alles begann…

Ende 2016 wurde die Idee eines Blogs in die Tat umgesetzt, bis die Umsetzung allerdings so umgesetzt war, dass ich damit arbeiten konnte, verging quasi noch ein Jahr, weswegen ich im Jahr 2016 auch nur drei Blogbeiträge veröffentlicht habe. Und das, obwohl ich schon einiges an Texten verfasst hatte, bevor ich überhaupt diesen Blog eröffnete. Ich schrieb diese quasi zunächst nur für mich. Bis ich mich von der einen auf die andere Sekunde entschied einen Blog zu starten. Zunächst beschäftigte ich mich also nicht mehr mit Texten, sondern mit der ganzen Technik Drumherum, es gab wirklich einiges zu lernen und zu begreifen. Als ich dann das Design meiner Seite soweit fertig hatte und einigermaßen wusste, wie das nun funktionierte, fing ich an ein paar meiner Texte hochzuladen.

Bei der nächsten Überlegung ging es wieder nicht um die Texte, sondern darum, wie mein Blog nun zu Lesern kommen könnte. Meine Blogarbeit bestand dann eine Zeitlang aus Marketing Recherchen und social Media Arbeit. Dabei wuchs nicht nur mein Wissen, sondern auch mein Spaß, denn ich knüpfte Kontakte, sammelte Inspirationen und tauschte mich mit anderen Bloggern aus.

Meine Texte wurden gelesen, sogar kommentiert und ich erhielt mehr positives Feedback, als ich je gedacht habe.

Gegenwart…

Inzwischen fühle ich mich schon fast, wie ein alter Hase, was das Bloggen angeht, auch wenn ich jeden Tag immer wieder etwas Neues dazulerne. Ich habe meine kleine, herzliche Community und einen riesen Spaß zu schreiben und neue Textideen zu sammeln und umzusetzen. Was soll ich dazu noch großartig sagen? Ich liebe meinen Blog und das Schönste er liebt mich auch.

Natürlich habe ich auch die Schattenseiten kennengelernt. Das bloggen von einigen nicht wirklich geschätzt und schon gar nicht als Arbeit angesehen wird. Das ist auch einer der Gründe, warum uns Bloggern teilweise nichts gegönnt wird. Es wird dann oftmals so hingestellt, als würden wir nur ein paar Fotos hochladen und ab und zu ein paar Worte tippen. Wenn dann Blogger auch noch Geld verdienen hört bei vielen das Verständnis dafür völlig auf. Wieviel Arbeit wirklich hinter einem Blog steckt verrate ich euch in einen meiner nächsten Beiträge.

Auch ich habe natürlich Bekannte um mich herum, die mit dem Thema Bloggen so gar nichts anfangen können und weder verstehen was ich hier tue, noch warum ich das tue. Es wird mir dann Verständnislosigkeit dafür entgegengebracht, das ein Blog ja öffentlich ist. Oder es wird zu mir gesagt, es gibt so viele Blogger, warum machst du das denn du gehst doch eh in der Masse unter.

Um die Frage zu beantworten: „Es macht mir Spaß!“ Das sollte immer Grund genug sein.

Wie auch immer es werden nie alle verstehen, sich damit überhaupt auseinandersetzen oder gut finden, was ich tue, das gilt nicht nur für meinen Blog.

Man muss schon ein dickes Fell haben oder entwickeln. Aber mit den Jahren ist nicht nur die Anzahl der Blogger gestiegen, sondern auch das Verständnis für Blogger auch dahingehend dieses durchaus, als Beruf der Zukunft zu sehen. Es eröffnet sich schon lange eine neue digitale Welt und wer, wenn nicht Blogger, passen da bestens rein?

Zukunft…

Zunächst habe ich noch gefühlt zig Tausend Textideen, ich möchte euch, einfach noch soviel mitteilen! Außerdem soll mein Blog interaktiv sein, das heißt er soll sich mit mir und euch, meinen Lesern, weiterentwickeln. Ich bin also gespannt, wo die Reise hingeht.

Auch möchte ich meine Erfahrungen, die ich bereits gesammelt habe, weitergeben und andere Bloggeranfänger motivieren und unterstützen.

Mein nächster Schritt soll ein Newsletter sein aber vorher möchte ich es erstmal schaffen einmal wöchentlich einen Blogbeitrag zu veröffentlichen.

Mit jedem Tag wachsen neue Ideen, es bleibt also spannend…

Zum Schluss nochmal ein paar Zahlen…

Innerhalb von zwei Jahren habe ich 37 Artikel veröffentlicht und 25.572 Wörter geschrieben.

Rezension zu Bloggerherz 1 Mio Bloggertipps

Gelesen habe ich schon viele Bücher und davon haben mich auch wirklich viele beeindruckt. Irgendwie ist es aber doch nicht verwunderlich, dass meine allererste Rezension von einem Buch handelt, wo es um das Thema bloggen geht.

Sobald man beginnt zu bloggen, verändert sich alles…

Dieser Satz taucht in dem Buch auf und nicht nur, dass ich diesen Satz für mich total bestätigen kann, so hat der Autor mich mit seinem Text zu diesem Satz gefesselt. Beim Lesen sah ich bestimmt sehr lustig aus, wie eine Taube, weil ich ständig mit dem Kopf genickt habe und ich dabei nur dachte, lieber Autor nun ist gut und geh aus meinem Kopf raus.

Und das war erst das Vorwort. Als der Autor dann anfing die Selbstverwirklichung über das Bloggen darzustellen hatte das eine sehr motivierende Wirkung auf mich. Oftmals habe ich Zweifel, ob sich das alles lohnt und ob es mir das wirklich wert ist. Wenn mich diese Zweifel mal wieder überkommen sollten und das werden sie bestimmt, werde ich mir diesen Teil vom Buch nochmal durchlesen und zu Herzen, zu meinem Bloggerherz, nehmen.

Der Autor

Der Autor oder auch der liebe Christian Gera, erzählt in diesem Buch seine Geschichte und ich finde es toll, dass er diese Geschichte mit uns Bloggern teilt. Ich selbst habe Chris ziemlich zum Anfang meiner „Bloggerkarriere“ kennengelernt, das war so ca. vor einem Jahr (mein Blog wird bald ein Jahr alt). Er fragte mich, ob ich Lust auf ein Bloggerinterview hätte und so erfuhr ich von ihm und seiner Idee, seinem Blog und seitdem bin ich ein Teil vom Bloggerherz.

Auch der Schreibstil von Chris gefällt mir sehr gut, denn dieser ist sehr persönlich ausgerichtet, so dass ich beim Lesen wirklich das Gefühl hatte, er würde mir seine Geschichte gerade persönlich erzählen.

Weg vom ICH – Menschen

Das ist seine Message an uns da draußen, die mich persönlich sehr beeindruckt. Ich meine wie stellst du dir einen Schriftsteller oder einen Blogger vor? Meine Vorstellung war eigentlich immer die, dass dieser kaum soziale Kontakte pflegt, ein Eigenbrötler und Einzelgänger ist. Auch schreibe ich dem Schriftsteller immer gewisse Eigenarten, wie extrem schüchtern, wahnsinnig, allein, schrullig, zurückgezogen und merkwürdig zu. Ich stelle mir wirklich immer vor, dass dieser ewig alleine in einem dunklen Raum sitzt, Alkohol trinkt und zu viele Zigaretten raucht. Wahrscheinlich habe ich zu viele Filme gesehen, wo Schriftsteller so dargestellt wurden.

Aber ich schweife ab – Chris ist ein Teamplayer, jemand, der sich gerne vernetzt, der kreativ und kontaktfreudig ist und sein Glück mit anderen teilen möchte und so bin ich auch. Ich denke das wir Blogger so sind und das wir, wenn wir alleine schreiben klasse sind, aber wenn wir zusammen schreiben zum Klassiker werden.

Die Zutaten fürs Bloggen

Als Anfänger hast du keinen blassen Schimmer, du weißt eigentlich nur, das du schreiben kannst und möchtest. Das Drumherum ist das, was das Bloggen so anstrengend macht. Eine Webseite finden, ein Konzept entwickeln, Dos and Don´ts herausfinden, die Technik und dann noch diese Bloggersprache voller neuer Begrifflichkeiten.

Chris stellt dir in seinem Buch eine kleine Anleitung zur Verfügung, die er aus seinen Erfahrungen gebastelt hat. Diese kleine Anleitung wird wachsen und zwar so wachsen, dass diese Anleitung irgendwann wirklich einmal 1 Mio Bloggertipps beinhalten wird.

Denn dieses Buch hat kein Ende, es ist der Anfang von etwas – von etwas Gemeinsamen. Es wird in Zukunft nicht nur die Erfahrungen von Chris beinhalten, sondern Erfahrungen von uns Bloggern da draußen und das ist das, was das Buch, zumindest für mich, so besonders macht.

Fazit

Wenn dein Herz fürs Bloggen schlägt du aber nicht weißt wie du anfangen sollst, du Motivation, Tipps oder eine Gemeinschaft brauchst (oder alles zusammen). Dann mach den Anfang und lies dieses Buch.

Einzig der Aspekt, dass der VIP-Online Zugang nur über die Erweiterung des Ebooks zu erwerben ist und man somit Nachteile hat wenn man sich das Buch, also die gebundene Fassung oder das Taschenbuch kauft, ist meiner Meinung nach negativ, gerade weil das in dem Buch oft Erwähnung findet, da habe ich mich dann etwas ausgeschlossen gefühlt.

Dennoch sind die Inhalte in dem Buch für den Anfang auch wirklich genug, da braucht ja Jeder auch seine Zeit, diese Dinge zu verinnerlichen, weswegen ich dieses Buch sowieso mehr als Einmal lesen werde. Somit kann ich es auch positiv sehen zu wissen, dass es eine Erweiterung gibt und das Buch somit, wenn ich möchte niemals endet.

Quelle

(Quelle: 1 MIO Bloggertipps, Christian Gera, Tredition Verlag, 24,99€,
ISBN: 978-3-746961477)

*Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Autor zur Rezension zur Verfügung gestellt.

It´s my Birthday oder auch #mybestbirthdaymoment

Heute ist mein Geburtstag, wieder einmal ganz plötzlich! Ich bin nämlich keine Person, die daraus jetzt eine riesen Sache macht, weswegen es öfter vorkommt das sogar ich diesen fast vergesse. Es gibt Geburtstage die behandele ich einfach wie jeden anderen Tag auch.

Es gab Jahre, da habe ich meinen Geburtstag gar nicht gefeiert und es gab Jahre da habe ich meinen Geburtstag immer gefeiert. Einfach nach Lust und Laune und nach den Begebenheiten.

An einigen meiner Feiern habe ich mich mehr geärgert, als gefreut, weil mir dort das Gefühl der Wertschätzung fehlte, nicht die Wertschätzung, weil ich Geburtstag hatte, nein viel mehr die Wertschätzung, die mein Partner und ich uns für das Organisieren der Feier verdient hätten. Es kam mir mehr so vor, das viele aus Höflichkeit erschienen sind, gegessen haben über die Musik gemeckert haben und relativ früh wieder gegangen sind. Auch hatte ich zum Schluss das Problem der extremen Cliquenbildung, was meine Vorstellung und meinen Wunsch, des zusammen Feierns irgendwie kaputt gemacht hat. Deswegen werde ich das nächste Mal, wenn ich meinen Geburtstag feiere, diesen nach dem Motto „weniger ist mehr“ feiern! Das heißt eher klein und mit den richtigen Leuten. Daraus entsteht dann oft eine viel größere Feier, weil mit den richtigen Leuten zusammen einfach viel mehr Spaß entsteht. Und zudem habe ich, als Geburtstagskind auch viel mehr Zeit mitzufeiern, da ich mich nicht um etliche Gäste kümmern muss. Das soll jetzt keine Kritik an den Personen, sein, die auf meinen Geburtstagsfeiern waren. Ich habe einfach nur für mich gemerkt, das ich die Feier meinen Vorstellungen anpassen muss und nicht die Leute an meine Feier.

Ach herrje ich habe deinen Geburtstag vergessen!

Wie schlimm findet ihr diese Tatsache? Ich persönlich finde das überhaupt nicht schlimm, gerade wenn ich keine Feier mache erwarte ich nicht das alle die ich kenne, genau an diesem Tag an mich denken. Ich freue mich viel mehr darüber, wenn Personen regelmäßig an mich denken und nicht nur an meinem Geburtstag!

Geburtstagsmomente

Wenn ihr mich nach meinem Lieblingsgeburtstagsmoment fragen würdet müsste ich ziemlich lange überlegen, ich habe aber mal aufgrund dieses Posts darüber nachgedacht, wieder etwas wundervolles, was das Bloggen mit mir macht. Also hier meine schönsten Geburtstagsmomente:

  • Der erste Geburtstag mit meinem ersten festen Freund. Der Moment, wo er mir total romantisch auf einem Stadtfest gratuliert hat und mich im Laufe des Tages immer wieder mit kleinen Geschenken überrascht hat.
  • Ein absolut abgedrehter, verrückter, Singstar-Geburtstag zu Hause, wo mir meine Freunde einen wunderbaren, kreativen Kuchen gebacken haben, wir Singstar gespielt haben und dabei getanzt, gelacht und zusammen unheimlich viel Spaß gehabt haben.
  • Mein 30. Geburtstag, weil sich meine Freunde wunderbare kleine Überraschungen und auf mich abgestimmte Spiele ausgedacht haben.
  • Der erste Geburtstag zusammen mit meinem Mann, nicht weil wir etwas Besonderes gemacht haben, sondern weil wir zusammen einfach besonders sind

Und nun seid ihr dran! Erzählt mir doch eure schönsten Geburtstagsmomente:

  • Lasst mir hier auf meinem Blog einen Geburtstagsmoment-Kommentar da
  • Schreibt einen Beitrag auf meiner Facebookseite janineblogt
  • Postet einen Beitrag auf Instagram und nutzt den Hashtag #mybestbirthdaymoment

Sucht euch eine der Möglichkeiten aus, ich freue mich eure schönen Momente mit euch teilen zu können!

Eure Janine

Blogger Recognition Award Nominierung

 

[Werbung unbeauftragt: u.a. Blogverlinkung]

Mein Blog wird in einem Monat ein Jahr alt! Für mich kaum zu glauben. Es ist unglaublich, wie viel einem das Bloggen geben kann und der Austausch mit meinen Blogger Kollegen und Kolleginnen macht einfach unheimlich viel Spaß und man lernt immer wieder etwas dazu. Total toll an der Bloggerszene finde ich auch, dass wir alle nicht in Konkurrenz zueinander stehen, sondern ein Miteinander herrscht. Die normale Arbeitswelt kann sich davon echt mal eine Scheibe abschneiden.

Die liebe Eileen von eileen-good-vibes hat mich für den Blogger Recognition Award nominiert, vielen herzlichen Dank dir dafür meine Liebe!

Man erhält keinen materiellen Preis bei dieser Nominierung sondern man erhält die Möglichkeit sich noch gezielter austauschen zu können, durch die Verlinkung anderer Blogs. Man lernt viele neue Blogger kennen und ich sage euch man kann gar nicht genug Blogger kennenlernen.

Nichts­des­to­trotz kann so etwas tolles dauerhaft nur funktionieren wenn man sich an gewisse Dinge hält.

Spielregeln
1.Bedanke dich bei demjenigen, der dich nominiert hat und verlinke ihn done
2.Schreibe einen Beitrag um deinen Award zu präsentieren done
3.Erzähle kurz, wie du mit dem Bloggen angefangen hast done
4.Gib zwei Ratschläge für neue Blogger done
5.Nominiere 15 andere Blogger für diesen Award done
6.Kommentiere auf den nominierten Blogs, lass die jeweiligen Personen wissen, dass du sie nominiert hast, und verlinke deinen Beitrag zum Award done

Der Traum

Ein Buch schreiben ist mein großer Traum! Da ich jemand, bin der gerne klein anfängt habe ich beschlossen mit dem Bloggen zu beginnen, um zu sehen, ob ich schreibtechnisch überhaupt Ideen habe und wieviel Zeit das so in Anspruch nimmt. Außerdem schwirren mir so viele Gedanken im Kopf herum, die ich eigentlich schon immer zu Papier gebracht habe. Ich finde es toll meine Gedanken mit anderen Menschen zu teilen und zu sehen, welche Gedanken sie zu diesen Themen haben. Zudem ist es ein Hobby, wo ich mir selber meine eigene kleine Welt erschaffen kann, in die ich mich zurückziehen kann, wenn mir danach ist.

Zwei Ratschläge für neue Blogger

  • Authenzität wahre deine Persönlichkeit und bleibe dir selbst treu. Schreibe nur über etwas, was dich selbst interessiert, fasziniert, beschäftigt, denn nur so wir das was du schreibst auch wirklich gut. Alles andere käme unehrlich und aufgesetzt rüber. Lasse dich auch nicht zu sehr von den ganzen Erfolgsregeln leiten. Sicher sollte man immer auf die schauen, die es geschafft haben aber um sich selbst treu zu bleiben sollte man nicht einfach nur blind dem Erfolg hinterherjagen.
  • Einfach machen: Ich habe festgestellt man zögert viel zu sehr man redet ständig davon wie schön es wäre doch einen eigenen Blog zu haben aber macht keinen. Auch mit dem Schreiben nicht ewig darüber nachdenken was du schreibst, sondern einfach drauf los schreiben. Würde ich mir über das was ich schreibe zu viele Gedanken machen hätte ich wahrscheinlich noch nicht ein einziges Wort geschrieben.

15 neue Nominierungen

 Folgende 15 neue Blogger möchte ich nominieren und animieren hierbei mit zu machen

  1. Skoppl
  2. vam-po
  3. frannylicious_
  4. Freizeitcafe
  5. brina_and_the_wonderland
  6. be_youtiful_fit
  7. ich_verstehe_es_blog
  8. citamaass
  9. linataylor.art
  10. thevogueandcoffeeaddict
  11. ohnemehr
  12. candysweetnes
  13. vani_michelle
  14. violettseconds
  15. annehausler

Über eine hohe Beteiligung würde ich mich sehr freuen!

Habt es schön ihr lieben!

Eure Janine

Pessimismus

Der Philosoph Karl Popper sagt: “ Nichts ist verantwortungsloser als Pessimismus.“

Dem kann ich nur zustimmen. Pessimistische Menschen haben ständig Angst, das etwas schlimmes passiert und rechnen immer nur mit dem Schlimmsten. Sie können einfach an Nichts und Niemandem etwas Gutes finden. Und sie werden in allem bestätigt. Sie haben meistens viel mehr Pech, als Optimisten und sind auch öfter krank. Nur das diese Ungerechtigkeit oftmals an Ihnen und ihrem Pessimismus liegt, darüber denken sie nicht nach, wie denn auch? Sie sind ja viel zu sehr damit beschäftigt sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was alles schreckliches im Leben passieren kann.

Woher kommt Pessimismus? Der Grundpfeiler von Pessimismus ist Angst, quasi Angst vorm Leben bzw. das realistische Denken, da egal, was man tut, das Leben eh ein schlechtes Ende nehmen wird. Ich bin der Meinung, dass Pessimismus Erziehungssache ist und halte es auch für ein Generationsproblem. Darauf komme ich, weil ich mich in der Zwischengeneration befinde. Ich wurde eher pessimistisch erzogen, also mir wurde das Wissen vermittelt, das es gut ist Angst zu haben, damit man auf das Schlimmste vorbereitet ist. Das es sicherer ist sich immer das Worst Case Szenario vorzustellen. Und warum wurde mir das so vermittelt? Weil früher ja auch viel mehr schlimmere Sachen passiert sind. Die Zeiten waren härter. Nun Leben wir in einer anderen Zeit und die Generation nach mir sieht alles viel lockerer und wird auch ganz anders erzogen, eher mit dem Gedanken, dass es egal was passiert immer eine Lösung gibt. Alle relativ sorglos und dadurch auch viel freundlichere Wesen. Oftmals kann gerade die ältere Generation mit dem freundlichen Wesen der neuen Generation nichts anfangen und stempelt diese als verrückt und oberflächlich ab. Das ist nicht böse gemeint, sie kennen es halt anders. Schon traurig, wenn ich einen Raum betrete in dem mir nur freundliche Menschen entgegenkommen, kommt es mir komisch vor. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle einfach nur nett sind, die wollen doch bestimmt irgendwas – mir was böses. Natürlich ist Angst und Vorsicht nicht immer verkehrt, diese Eigenschaften sollen uns ja durchaus vor schlimmen Dingen bewahren, nur übertreiben einige es damit nicht manchmal? Ich muss ja diesen netten Menschen nicht gleich mein 100%tiges Vertrauen schenken, kann doch aber einfach diesen netten Moment mal zulassen und genießen. Seit dem ich das tue, stellt euch vor ist mir noch gar nichts schlimmes passiert, mit der richtigen Dosis Vorsicht im Hinterkopf. Einfach mal etwas versuchen, mit dem Hintergedanken, dass es vielleicht nicht klappen könnte ist viel besser, als es nicht zu versuchen, weil stellt euch mal vor das klappt? Und irgendetwas wird immer klappen und schon haben wir wieder schöne Lebensmomente mit tollen Personen gewonnen!

Ich stehe also genau zwischen den Generationen, zwischen dem Optimismus und Pessimismus, habe aber festgestellt, dass ich mich entscheiden kann. Ich kann doch einfach meine Grundeinstellung zum Leben ändern. Immerhin bestehen die Grundpfeiler des Glücks aus Selbstvertrauen, Empathie und Optimismus ohne diese Eigenschaften wird man einfach nie richtig glücklich sein. Und natürlich kann das Leben manchmal hart sein – manchmal das ist das Wort dafür nicht immer, so wie es die Pessimisten sehen, für sie ist das Leben immer hart. Auch wird ab und zu etwas nicht so klappen, wie ich es mir vorstelle, aber einiges schon. Für einen Pessimisten klappt nie irgendetwas, weswegen sie auch nie etwas versuchen werden.

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Auch wenn egal wie wir denken und was wir tun das Ende von uns allen gleich sein wird, so beruhigt mich der Satz: „Nimm das Leben nicht so ernst, denn da kommst du eh nicht lebend raus.“ Auf ein gewisse Art.

Was soll schon passieren?

Wir haben alle die Wahl, welche triffst du?

Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. ~Marc Aurel

Update: Schaut mal bei Lesefunk vorbei dort ist ebenfalls gerade ein interessanter Artikel zum Thema Pessimismus verfasst worden.